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Cardiospermum halicacabum Einjährige Kletterpflanze aus dem subtropischen Afrika und Amerika. Die Pflanzen wachsen auch bei uns absolut problemlos zu stattlichen Teilen heran. Die kleinen Blütchen sind begehrte Nahrungsquelle für Schwebfliegen und andere nützliche Kleininsekten. Die Attraktion für uns sind die Samenstände! Sie sind aufgeblasen wie ein Luftballon. Kleinkinder lieben die Teile, denn sie machen PENG!, wenn man draufdrückt. Die dunkelbraunen, fast schwarzen Samen sind mit einem Herz um den Nabel versehen. Durchbohren und auffädeln. Es sind kleine Perlen für Ketten und Ohrringe. Grüne, junge Triebe sind auch als Gemüse essbar, sie schmecken leicht bitter.
Penstemon barbatus Schlanke Blütenrispen mit großen, lippenförmigen Röhrenblüten in lachs-korallen Tönen. Bei uns als Einjährige, in milden Wintern auch mehrjährig. Bartfaden gehört zu den Wegerichgewächsen. Sein natürliches Verbreitungsgebiet sind der Süden der USA bis Mexico. Die Sorte ist ein Fleuroselect-Gewinner. Die Pflanzen bilden niedrige Polster mit erbsengrünem Laub, die aufrechten, hohen Blütenstiele, erscheinen im Hochsommer. Blüten sitzen zu Unzähligen entlang der Stiele. Es ist das Eldorado für Bestäuber!
Tolpis barbata Hellgelbe, gefüllte Blüten, die von Juli bis September in einer großen Fülle erscheinen. In der Natur kommt Bartpippau auf steinigen, trockenen Stellen vor. Die Art stammt ursprünglich aus dem Mittelmeergebiet, man kann sie z.B. in Marokko, Spanien, Portugal und Tunesien finden. Als Gartenblume bei uns noch relativ unbekannt, was sich aufgrund der hübschen Blüten hoffentlich bald ändern wird.
Gilia capitata Kugelrunde, himmelblaue Blütenbälle, die heftig umschwirrt werden. Vor allem Bienen finden gefallen am reichen Nektar, den diese Pflanze zu bieten hat. An 30cm langen, sich verzweigenden Blütenstängeln werden jeweils drei von diesen Puscheln gebildet. Die Blüten duften sogar leicht. Die Pflanze gehört in die Familie der Phloxe. Sie kommt von Alaska bis Mexiko vor. Bevorzugt heiße und trockene Bedingungen. Pflanzen und Blüten vertragen sogar leichte Fröste.
Eschscholzia californica Orangeblühendes, einjähriges Mohngewächs. Es ist die offizielle Staatsblume in Kalifornien. Ihr zu Ehren wird am 6. April der „California Poppy Day“ gefeiert. Die Pflanze ist ein Überlebenskünstler bei Dürre, denn die Samen können jahrelang im Boden überdauern. Dann, wenn es regnet, sprießen sie und überziehen ganze Landstriche mit ihren orangefarbenen Blüten. Viele Autoren berichten von der Essbarkeit der Samen und der Blütenblätter. Bei den Ureinwohnern Nordamerikas wurde sie als Medizinalpflanze bei Schmerzen verwendet. Tatsächlich ist sie heute in der Medizin anerkannt: in Europa als pflanzliches Arzneimittel, das bei mentalem Stress und Depressionen hilft. Insekten interessieren sich vor allem für die pollenreichen Blüten im Sommer.
Eschscholzia californica Farben wie rotorange, orange, gelborange, gelb und sogar lachsorange sind in diesem wunderschönen, harmonischem Mix vertreten. Manche Blüten sind sogar zweifarbig oder halbgefüllt. Atemberaubend schön, wenn sie in Kübeln wachsen dürfen. Eine sonnige Stelle auswählen, denn im Schatten öffnen sich die Blüten nicht. Also auch eine Anzeigerpflanze für gutes Wetter. Im Blumenbeet sollten die Samen direkt ausgebracht werden, denn sie vertragen kein Umpflanzen.
Osteospermum ecklonis Die Blüten sind auffällig mit ihrem leuchtend blauviolettem Auge, welches in den Blütenblättern verschwimmt. Oberhalb sind die Blütenblätter weiß, schaut man unter die Blütenblätter, sind sie blauviolett getönt. Es ist eine schmucke Pflanze. Die Pflanze - zu den Asterngewächsen gehörend, stammt aus Südafrika und wächst dort wild auf Rasenflächen. Bei uns in Europa ist sie erst seit 1920 in Kultur. Kapkörbchen sind bei uns einfach zu ziehende Einjährige.
Gaillardia pulchella Seit mindestens 1886 gibt es diese auffällig Sorte oder besser gesagt ein Sortenmix, denn die Blüten haben je nach Pflanze unterschiedliche Farben, hellgelb, gelb rot und zweifarbige Blüten in allem möglichen Kombinationen. Das sind fabelhafte Farben! Blüten haben einzelne oder doppelte, manchmal voll gefüllte Blüten.Es ist eine insektenfreundliche Blume, sie spendet Energie für viele Flatterer. Es ist auch eine vorbildliche Schnittblume, die wieder Blüten nachschiebt. Die Pflanzen vertragen sogar leichten Frost.
Ageratum houstonianum Süße Puschelblüten, weiß mit himmelblau. Die einzelnen Blütenblätter sind so zart wie dünne Seidenfäden. Die grünen Blätter verschwinden zur Blütezeit völlig unter dem reichen Flor. Samen sind winzig, das erste Mal am besten Vorziehen und dann pflanzen. Danach sich selbst überlassen, die Pflanzen säen sich selbst aus, etwas für den faulen Gärtner.
Ageratum houstonianum Flauschig weiche, rosa Blüten. Sie produzieren viel Nektar und unterstützen damit die nützliche Insektenpopulation. Den botanischen Namen verdankt die Art ihrer Blühwilligkeit, „ageratos“ bedeutet „ewige Jugend“, und bezieht sich auf die lange Blütezeit der Pflanzen. Die Pflanzen wachsen niedrig und werden etwa 20cm hoch. Es sind niedliche Farbtupfer für Balkonkästen und in gemischt bepflanzten Kübeln.
Mentzelia lindleyi Die glänzenden Blüten sehen wie eine Riesenbutterblume aus. Lange Pollenträger tragen sternchengleich aus der Blütenmitte heraus. Die Art trägt auch den Namen Abendstern. Es ist eine wenig bekannte Einjährige mit 6cm großen Blüten. Start für die Aussaat ist Mitte Mai direkt in Pflanzgefäße oder in Beete. In letzterem bilden die Pflanzen eine lange Pfahlwurzel, damit sie sich auch aus tiefliegenden Bodenschichten mit Nährstoffen und Wasser versorgen können. Sie kommen auch mit Trockenheit zurecht.
Clarkia pulchella Ganz anders mal, mit Blütenblättern, zart wie Feenflügel. Pro Blüte vier davon, jeweils mehrmals in sich geteilt. Es kommen Pflanzen mit weißen und pinkfarbenen Blüten vor. Als Nachtkerzengewächs natürlich fähig, sich selbst auszusäen. Die Samen, feingemahlen zu einem Pulver, sind sogar essbar. Blüten sind für die Pflanzen mit ihrer zierlichen Statur erstaunlich groß. Sie halten sich nicht besonders lang in der Vase und sollten ganz und gar den Bienen und Insekten überlassen werden. Im Beet allemal ein bezaubernder Anblick mit summender Hintergrundmusik.
Linaria maroccana Zweifarbige Blüten in weiß-lavendel. Die charmanten, farbenfrohen Blüten erscheinen 6 bis 8 Wochen nach der Aussaat. Ein Standort mit voller Sonne oder leichtem Schatten passt zu den Pflanzen. Sie werden es genießen in ihrem Garten wachsen zu dürfen, egal auf welchem Boden, denn daran stellen sie keine besonderen Ansprüche. Übrigens auch eine preisgekrönte Sorte.
Linaria maroccana Süße Blüten, die umwerfend aussehen. Jede Blüte ist zweifarbig, pfirsich mit gelb. Leinkräuter sehen Löwenmäulchen nicht unähnlich, die sind aber viel kleiner und zarter. Samen sind ganz fein, bitte nicht in Versuchung kommen, zu viele davon an eine Stelle zu säen. Viele mischen solche Samen mit trockenem Sand, so dass die Samen „verdünnt“ werden und die Aussaat leichter gelingt.
Linaria maroccana Wolken aus bezaubernden Blütchen in warmem Feuerrot. Pflanzen wachsen sehr schnell aus Samen und sind ein unschätzbarer Lückenfüller für leere Plätze und Beete. Es sind aufrechte, in sich verzweigte Pflanzen mit lanzettlichen, smaragdgrünen Blättern. Vor allem die winzigen Arten der Wildbienen lieben sie. Das System ist das gleiche wie bei Hummel und Löwenmäulchen: rein in die Lippe, Essen fassen und nebenbei die Blüte bestäuben.
Linaria maroccana Lose Köpfe aus unzähligen Einzelblüten in Violett. Aus der Blütenmitte schaut ein gelber Flecke heraus. Als Schnittblume für feine Arrangements oder für kleine Blumensträuße sehr zu empfehlen. Im Britischen Raum auch Baby-Löwenmäulchen genannt, was auch sehr treffend ist, da sie wie die Miniaturausgabe von diesen aussehen. Ist der erste Blütenschwung verebbt, schneidet man die Pflanzen kräftig zurück damit sie wieder neue Blütenknospen bilden.
Linaria maroccana Graziler Mix aus allen Farben. Noch viel mehr Farben als die Einzelsorten, denn hier finden wir auch gelbe, weiße, pinkfarbene, rosa und jede erdenkliche Kombinationen aus verschiedenen Tönen. Keine Pflanze gleicht der anderen. Die dünnen Blütenstiele sind erstaunlich fest, halten auch dem Wind gut stand. Heimat dieser Art ist das Atlasgebirge Marokkos. Wir haben mehrere Anbaumöglichkeiten probiert: im freien Beet, im Hochbeet und auch im ganz flachen Kübel (eine ausgemusterte Feuerschale) von gerade einmal 20cm Höhe. Die Pflanzen waren mit allen dreien zufrieden.
Nemophila maculata Niedliche Art mit glockenförmigen Blüten, außen jeweils mit einem tiefblauen Fleck am Ende des Blütenblatts. Die Pflanzen bleiben ganz niedrig, sie werden maximal 10cm hoch. Die Viktorianer im 19. Jahrhundert liebten die winzigen Blüten mit ihrer zierlichen Zweifabrigkeit und dem luftigen, hellgrünen Laub. In flachen Behältern, Hängekörben oder im Steingarten kommen die Pflanzen besonders gut zur Geltung. Perfekt auch für schattige Bereiche, denn der Name „Nemophila“ bedeutet „Schattenliebhaber“.
Nemophila menziesii Hervorragend und leicht zu ziehende Sorte mit dramatischer, samtig-dunkler Blütenmitte und dazu konstrastierendem, weißen Blütenrand. Die Pflanzen blühen üppig und bilden Massen von Blüten aus, sie sehen in Balkonkästen, auf Terrassen, in Hängekörben und entlang der Beetränder hervorragend aus. Wenn Sie etwas Besonderes möchten, was sich vom Einheitsbrei der Baumärkte abhebt und nach denen sich ihre Besucher die Hälse recken werden - das ist ist eine solche Blume, eine Akzentpflanze mit großem Potenzial.
Crepis rubra Selten erhältliche Art aus dem nördöstlichem Mittelmeerraum mit rosa Blüten. Benötigt einen frischen, leicht feuchten Boden, am besten in Kisten und Kästen ziehen, wo man das leicht steuern kann. Dafür wird man mit einem überragendem Blütenflor belohnt, wochenlang, wie es kein Florist mit seinen dichtgefüllten Gestecken besser machen könnte. Das Laub ist dann kaum noch zu sehen. In der Sommersonne mit strahlend blauem Himmel die schönste Pflanze, die man sich vorstellen kann, sie blüht ab Ende Juni.
Crepis rubra Dicht an dicht stehen die weißen Blüten auf langen Stielen von 40cm Höhe. Eine Schnittblume allererster Güte. Man merkt es der Pflanze nicht an, dass sie eigentlich eine Wildblume ist. Sie sieht edel aus, mit festlicher Leuchtkraft. Samen sind langgestreckt, verhaken sich gegenseitig etwas, für die Aussaat am besten Stück für Stück aus dem Büschel in der Samenpackung ziehen. (Wer Kinderköpfe mit langen Haaren hat oder hatte, kann das.) Wir haben sie in Obstkisten als blühende Insel vor dem Hauseingang kultiviert, das hat ihr gefallen, den Bienchen auch.
Iberis umbellata Die Pflanzen blühen bereits nach kurzer Zeit und verleihen den ganzen Sommer über unansehnlichen, kahlen Stellen im Garten einen freundlichen Farbtupfer. Die Schleifenblume ist eine einfach zu ziehende Einjährige, die vielleicht vielseitiger ist, als Sie sich vorstellen können. Die Pflanzen gelten als eine der besten für Randbepflanungen. Auch für Unterpflanzen, in Steingärten und in Töpfen von unschätzbarem Wert. Die Pflanzen bilden 25cm hohe Triebe und 5 cm große, lila Blüten. Diese erscheinen mehrere Wochen lang.
Callistephus chinensis Sommerastern sind einjährige Pflanzen, nicht zu verwechseln mit den mehrjährigen Astern, die meist im Herbst blühen. Diese hier blühen ab dem Spätsommer, ab August. Leicht aus Samen zu ziehen, am besten mit Direktsaat ab Mitte Mai. Belstead Surpreme bildet violette Blüten, zur Blütenmitte hin mit weißen Blütenblättern. Die Blütenfarbe verändert sich während des Aufblühens, noch frische, ganz junge Blüten sind minimal zartblau, fast weiß, dass sich vom Rand her immer mehr zu tiefem lila wandelt, voll entfaltete Blüten sind dann komplett durchgefärbt. Nie langweilig, immer spannend anders.
Callistephus chinensis Klassische Schönheit in rosa. Blüten sind gefüllt, geben genug Platz damit die pollenreichen Blütenmitte frei liegt. Lange, kräftige Stiele eigenen sich prima zum Schnitt. Sieht als Blume in einer einfachen Vase aus Glas am besten aus. Sommerastern stammen ursprünglich aus China. Es gibt mittlerweile unzählige Sorten, dass man schnell den Überblick verliert. In Deutschland erhältlich sind meist nur Farbmischungen, keine Einzelsorten. Die Sorte ist besonders schön, wenn der Garten einen Farbtupfer vertragen kann.
Callistephus chinensis Für alle, bei denen es auch mal mehr sein darf: jedes einzelne Blütenblatt ist zweifarbig, kräfig pink mit zartem, weißen Rand. Blüten sind gefüllt, die Blütenmitte liegt frei. Die Pflanzen explodieren ab August förmlich und präsentieren all ihre Farbkaft mit unzähligen Blüten. Mit dem ersten Frost ist das Spektakel vorbei, es sei denn, man setzt einige Pflanzen ins ungeheizte Gewächshaus, um die Saison so noch ein wenig zu verlängern.
Callistephus chinensis Riesengroße Blüten in silbrigem hellblau mit Megaeffekt!Blütenblätter sind lang, dünn und zugespitzt, ähnlich wie bei einer Kaktusdahlie geformt. Insgesamt wird die Sorte auch wesentlich höher als ihre Kollegen, etwa 80cm. Die Pflanzen wachsen buschig, verzweigen sich gut und bilden mehrere Blütenstiele. Blüht weiß auf, wandelt sich mit der Zeit immer mehr zu hellblau hin. Manche Blüten sind auch vollgefüllt, die dicken Holzbienen haben damit kein Problem, sie kriechen einfach in die Blüten rein und vergnügen sich.
Callistephus chinensis Die Farbe ist weich und schön, apricot mit rosa und ganz zarten Gelbtönen. Der August wird damit zum schnuckeligsten Monat des Jahres! Sommerastern sind wie Zinnien die am einfachsten anzubauenden Blühpflanzen. Unkompliziert, können direkt gesät werden, wachsen kontinuierlich und zügig zu überreich blühenden, langlebigen Schnittblumen heran. Es sind kräftige, starke Pflanzen, die Blüten sehen atemberaubend schön aus. Jede Blüte ist makellos geformt, eine hübscher als die andere. Die unzähligen Blütenblätter mit ihren romantischen Farben verleihen dem Garten Eleganz.
Orlaya grandiflora Der schönste Doldenblütler in zartem Weiß, den die Natur zu bieten hat. Offiziell empfohlen für Wildbienen, es ist eine wichtige Nahrungsquelle für drei Wildbienenarten. Durch die Intensivierung der Landwirtschaft gilt die Pflanze in Deutschland und Österreich als nahezu ausgestorben. Ein Grund mehr, sie anzupflanzen. Die äußeren Blütenblätter sind auffällig geformt, sie dienen dazu noch mehr auf die Blüte aufmerksam zu machen. Blätter sind feingefiedert, erinnern etwas an Fenchel oder Möhre. Sie bilden eine Rosette, aus denen die Blüten herauswachsen.
Salpiglossis sinuata Eine Sommerblume, die mit ihren kräftigen Farben brilliert. In jeder Blüte finden wir eine feine Aderung, entweder zur Blütenfarben kontrastierend oder im harmonischen Farbverlauf. Blütenfarben können weiß, gelb, orange, rosa, pink, rot, lila oder blau sein. Ursprünglich aus Chile und Peru stammend, kommen die Pfanzen - direkt ausgesät je nach Jahr Ende April oder Mitte Mai - auch in unseren Breiten sicher zur Blüte, ist also tageslängenunabhängig. Blüten sind sehr groß, etwa wie bei Tulpen. Jede Blüte hat ihre eigene Persönlichkeit, manche liebreizend und von zarter Anmut, andere, vor allem die dunkleren mit dramatischen Auftreten und unglaublichem Tiefeneffekt.
Salpiglossis sinuata Das dunkle Blau endet in einem noch dunklerem Schlund, eine Blüte mit spektakulärer Wirkung! Die gelben Pollen passen dazu so wie Sterne zum nachtblauen Firmament gehören. Die samtigen Blüten werden üppig gebildet, sie sehen luxeriös im Garten aus. Es sind Pflanzen mit Klasse, der exquisite Farbton kommt nicht oft im Pflanzenreich vor.
Verbena spec. Die Blütenbüschel bestehen aus vielen kleinen Einzelblüten, deren kräftige, lachsrosa Farbe während des Abblühens zu einem zarten apricot verblassen. Sehr hübsch! Zugegebenermaßen bin ich ein großer Fan von solchen Tönen, passen sie doch so gut zu meiner Hauswand! Mein Mann erträgt die Farbe würdevoll. In kleineren Gefäßen oder Hängeampeln an sonniger Stelle wachsen sie auch gut, so dass sich immer ein Plätzchen findet.
Verbena spec. In runden Trauben stehen weiße Blüten. Jede Traube besteht aus 30-35 Einzelblütchen. Im Balkonkasten mit der langen Blütezeit der Star! Abgeblühtes immer ausknipsen, so wird die Pflanze zu neuer Knospenbildung angeregt. Die länglichen, gezahnten Blätter sind hier deutlich heller getönt, was ja bei vielen weißen Sorten der Fall ist. Mit der Pflanze hat man wenig Arbeit, dabei viel Freude, denn sie verlangen nicht viel von uns außer ab und an etwas Wasser.
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