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Rubus fruticosus Die Brombeere Adrienne ist eine neuere Sorte mit langen, festen, konischen Beeren mit einem ausgezeichneten, süßen und aromatischen Geschmack. Sie sind köstlich, wenn sie frisch vom Strauch gegessen werden. Können aber ebenfalls als Marmelade oder Kuchenbelag genutzt werden. Stachellose Sorte.
Rubus fruticosus Nachdem der Bericht der Bayrischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau erschienen ist, musste die Sorte einfach her: Asterina wird hochgelobt als „Zuckerbrombeere. Sehr süß mit feinem Aroma, geschmacklich Topp.“ Solche Worte von einer staatlichen Landesanstalt? Die Sorte kann ja nur fantastisch sein. Asterina ist eine neue Brombeerzüchtung aus der Schweiz. Die Beeren wachsen in Büscheln an den dornenlosen Ruten. Die Früchte sind von tiefschwarzer Farbe und wachsen zu einer stattlichen Größe heran. Besonders hoch ist tatsächlich der Zuckergehalt, die Beeren schmecken einfach nur unnachahmlich gut.
Rubus fruticosus Brandneue, großfrüchtige Brombeersorte. Die Beeren sind nahezu gigantisch mit bis zu 7,5g und 5cm Länge! Herausragend ist der Geschmack, durch den hohen Zuckergehalt und den niedrigen Säuregehalt besonders ausgewogen. Es ist eine Dessertbrombeere, die man gern und frisch vom Strauch isst. Gut mit Kompost versorgte Pflanzen können einen Ertrag von etwa 8,5 Kilogramm erreichen. Das ist ordentlich viel. Triebe sind dornenlos, damit ist die Zeit vorbei, in der man seine Kleidung dem Brombeerstrauch opfert. Gezüchtet an der Oregon State University.
Rubus fruticosus Aufregende, neue Sorte mit dicken, schweren Früchten von über 9g! Sie sind länglich, leicht blockig mit einer außergewöhnlich glänzenden, schwarzen Oberfläche. Die Beeren haben einen hohen Zuckergehalt, sie schmecken süß mit einem unverwechselbaren Brombeeraroma. Sie reifen früh, etwa Mitte Juli.Die dornenlosen Ruten wachsen halbaufrecht und sind einfach zu handhaben.Entwickelt an der University of Arkansas.
Rubus fruticosus Süßer Geschmack bei sehr geringer Säure, eine Sorte, die so ziemlich jeder als lecker empfindet. Auch bei wissenschaftlichen Geschmackstests erhielt sie die besten Noten. Die Beeren sind fast schon kantig geformt, fest in der Konsistenz. Am besten frisch vom Strauch essen.Die Ruten sind dornenlos und wachsen aufrecht. Die Pflanzen blühen überreich mit hübschen zartrosa bis weißen Blüten. Das Laub ist zu jeder Zeit gesund und sieht immer frischgrün aus.Es ist eine von 12 neuen Brombeeren, die an der Arkansas University entwickelt wurden und nun erhältlich ist.
Rubus fruticosus Trägt tiefschwarze längliche und ovale Früchte mit festem Fruchtfleisch. Sie wiegen zwischen 7 und 9g, sind also sehr groß. Die Geschmacksbewertungen klangen sehr vielversprechend, tatsächlich schmeckt sie äußerst angenehm süß und saftig, mindestens genauso gut wie Ouachita, also hervorragend. Die Beliebtheit von Brombeeren hat in den letzten Jahr zugenommen, was wohl damit zusammenhängt, dass die neuen Sorten deutlich süßer und angenehmer schmecken als frühere. Früchte werden sowohl an einjährigen als auch an zweijährigen Trieben gebildet. Ruten sind leicht bedornt. Zweijährige Triebe fruchten im Sommer, einjährige Triebe im Herbst. Das ist also eine zweimaltragende Sorte.
Rubus laciniatus Die Beeren schmecken angenehm süß und aromatisch. Sie reifen ab August. Mich erfreut schon der Anblick des tief geschlitzten Laubes und noch erfreulicher finde ich die fehlende Bestachelung, die schon 1926 aus der Art ausgelesen wurde.
Rubus fruticosus Eine der besten neueren Sorten. Dornenlos. Große Mengen leckerer eiförmiger schwarzer Beeren hängen an langen Trieben. Empfehlenswerte Sorte.
Rubus sanctus Sehr feiner arttypischer, fruchtig frischer, nachhaltiger Geschmack, sehr gut! Süß, wenig Säure. Die Art ist von Europa bis Asien verbreitet. Die Pflanze wächst buschig. Die Früchte sind kugelig und werden in Massen an den Zweigenden gebildet. Bei dem brennenden Dornbusch (ein Phänomen aus der Bibel) des Katharinenklosters auf Sinai handelt es sich um die Art Rubus sanctus (sanctus=heilig).
Rubus fruticosus Kleinbleibende Brombeere für all die, die nur einen Balkon oder einen kleinen Garten zur Verfügung haben. Die Pflanzen wachsen sehr gut im Topf und tragen selbst dort reichlich. Triebe sind dornenlos, endständig bilden sich Blüten in dichten Büscheln. Allein das sieht schon sehr schön aus, jeder kennt die schmucken, weißen Blüten von Brombeeren. Früchte sind mittelgroß und schwarz. Früchte werden an diesjährigen Ruten gebildet, so das man schon im ersten Jahr ernten kann. Die Reifezeit beginnt ab Juli.
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