Amphicarpaea bracteata Zwei Arten von Samen werden gebildet - die einen oberhalb in einer Hülse wie bei Bohnen, die anderen knapp unterhalb der Erdkruste. Diese schwellen an und verdicken sich. Und das ist auch der Teil, den man isst. Sehr lecker, vergleichbar mit Nüssen oder noch besser: vergleichbar mit Nunas, den Poppbohnen aus Südamerika. Sie sind etwa 2cm groß, die braune Schale wird abgestreift (geht leicht), dass weiße Innere wird roh oder geröstet gegessen. Die Erdbohnen sind sehr nahrhaft und reich an Proteinen. Sie schmecken süßlich, nussig, bohnig. Die Pflanzen wachsen wild in Nordamerika. Sie haben helllila Blüten und dreigeteilte Blätter. Einige Blüten, die nahe dem Boden gebildet werden, schieben sich in die Erde und bilden dort die Erdbohnen. Die Art wurde unlängst zu den wichtigsten 150 Nahrungspflanzen weltweit gewählt und ist dennoch kaum bekannt. Als Leguminose hat sie die Fähigkeit, Stickstoff in der Erde zu binden, was wiederum anderen Pflanzen zu Gute kommt. Das Laub stirbt im Winter ab und sollte ebenfalls zur Düngung in den Boden eingearbeitet werden. Die Pflanzen sind winterhart, die Erdbohnen können den ganzen Winter über aus dem Boden geholt werden. Die Samen oberhalb können ebenfalls gegessen werden. Diese wie Linsen zubereiten. 5 Korn Standort: Sonne, Halbschatten Lebensform: winterhart, mehrjährig Verwendung: Gemüse, Essbare Blüte Verwendbare Teile: Bohnen in der Erde, Blüten Wuchshöhe: 100cm
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