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Monarda didyma Schon die Ureinwohner Nordamerikas benutzten Monarden um Fleisch zu würzen. Dazu kann man Blätter und Blüten benutzen. Das Aroma ähnelt der Bergamott-Orange sehr, die traditionell für Earl-Grey-Tee verwendet wird. Der Tee diente früher als Bronchialtee. Gut zu wissen, dass Medizin nicht immer bitter schmecken muss! Die Blüten erscheinen in Rottönen.
Melissa officinalis ssp. altissima Die Blätter entfalten ein leckeres, intensives Limettenaroma, wenn man sie zwischen den Händen zerreibt oder mit heißem Wasser als Tee aufbrüht. Den Tee abkühlen lassen, mit etwas Zucker und Eiswürfeln eine köstliche Limonade im Sommer! Auch lecker als Frischekick in der Kräuterbutter zum Grillen.
Melissa officinalis ‚Citronella’ Die Blätter besitzen einen viel höheren Gehalt an ätherischen Ölen, daher duften und schmecken sie viel intensiver als die der Zitronenmelisse. Sie sind dunkelgrün und tolerant gegenüber Mehltau.
Melissa officinalis Wurde früher als Bienenweide angebaut, daher der Name melissa=Honigbiene. Gehackt unter Sahne mischen und über Erdbeeren geben, fantastisch!
Melissa officinalis ‚Aurea’ Der Neuaustrieb ist leuchtend goldgelb. Die frischen Blätter ergeben einen himmlisch zitronigen Tee. Kann auch als Ersatz für Zitronengras verwendet werden.
Melissa officinalis ,Limonella’ Deutsche Auslese aus der Zitronenmelisse mit intensiverem Aroma, es geht in Richtung Limone. Die Pflanzen zeichnen sich dadurch aus, dass sie mehr Blätter bilden. Aussehen, Struktur und Beschaffenheit wie die der normalen Zitronenmelisse, jedoch mit viel höherem Ölgehalt. Die Blätter können in der Küche Zitronengras ersetzen. Sie sind lecker verbacken in Muffins und Kuchen. Kleingehackt als Würzkraut für sommerliche Salate immer gut, sie geben eine frische, zitronige Note. Und natürlich der Klassiker: als frisch aufgebrühter Tee, im Sommer auch gern mit Eiswürfeln zum Durst löschen.
Melissa officinalis ,Quedlingburger’ Die Pflanzen wachsen schnell und mit hohem Ölgehalt, sie riechen fantastisch und schmecken deutlich kräftiger. Geerntet werden kann schon im ersten Jahr der Aussaat und das nicht gerade wenig. Frische Blättchen verleihen Speisen einen schönen Zitronen-Kick ohne Zitrone. Allein simples Mineralwasser mit einigen Blättchen in der Flasche schmeckt besser und ist so erfrischend! Ursprünglich wurde die Sorte für den feldweisen Anbau gezüchtet. Es werden sehr viele Blätter und zahlreiche, neue Triebe nach der Ernte gebildet.
Nepeta cataria ssp. citriodora Der warme Zitronengeschmack ist viel stärker ausgeprägt als die minzigen Anteile. Die Blätter sind gezahnt. Hat kleine weiße Blüten.
Monarda fistulosa Stark aromatische Blätter mit pfeffrigem Bergamotaroma. Die Pflanzen blühen rosa, umhüllt sind die Lippenblüten von violett getönten Hüllblättern. Das Wilde Bergamot ist in Nordamerika heimisch. Die Menominee-Indianer, sowie Indianer der Stämme Ojibwe und Winnebago bereiteten aus den Blättern einen aromatischen Tee zu. Der Tee wirkt stark antiseptisch, heilt und hilft bei bakteriellen Krankheiten. Die Pflanzen sind winterhart. Frischer, nährstoffreicher Boden, der immer leicht feucht sein sollte, sagt ihnen am meisten zu.
Monarda citriodora Die lanzettförmigen länglichen Blätter duften aromatisch nach Zitrone. Die Blüten sind rosafarben und purpur gepunktet.
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