Lunaria annua ‚Lunaria’ ist vom lateinischen Wort für Mond abgeleitet. Die hübschen silbern schillernden Samenstände haben die Form eines Mondes und bleiben auch den Winter über attraktiv. Die jungen Blätter mit kohlähnlichem Geschmack sind ein leckeres Pfannengemüse.
Lunaria annua var. Alba Ein Blütenmeer in weiß. Nicht nur für Salat mit Blüten, sondern Salat aus Blüten!
Ausverkauft! Lunaria annua Die verdiente populäre Form der Mondviole: zusätzlich zu den Blüten gesellen sich grüne Blätter mit weißem Farbrand.
Lunaria rediviva Die Pflanze, mit helllila Blüten und herzförmigen Blättern, ist ausdauernd und ist die einzige Mondviole, die duftet. Die Samenstände sind elliptisch zugespitzt, im Aussehen wie ein Halbmond.
Hesperis lutea Rare Art, heimisch in Korea und der Mongolei. Die locker angeordneten Blüten erscheinen ab April. Sie duften stark nach Honig.
Hesperis matronalis ‚hespera’ bedeutet Abend, denn besonders abends wird der Duft überschwänglich verströmt. Nehmen Sie sich eine Flasche Wein, Ihren Partner und genießen Sie!
Hesperis matronalis Zweifarbige Nachtviolenblüten. Sie changieren von weiß über pink nach violett. Jede Einzelblüte ein Unikat mit wundervollem Abendduft.
Hesperis matronalis ‘Variegata’ Grün-gelb marmorierte Blätter. Zartrosa Blüten. Stark duftend.
Hesperis matronalis ‘Alba’ Weißblühende Varietät der Nachtviole. Die jungen Blätter schmecken mild kresseartig.
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