Talinum paniculatum Die Blätter sehen erstmal fest aus, beißt man aber hinein, merkt man: sie sind aber ganz anders! Wie beim normalen Portulak ganz knackig, frisch, zart und fleischig. Frisch im Salat, kurz gedünstet, als Suppenzutat (vor allem den asiatischen, hmmm!) oder gebraten. Im Sommer zeigen sich winzige Blüten in pink, sie werden an langen Blütenstängeln gebildet und sind neben der kulinarischen Seite auch eine schöne und langhaltende Schnittblume und Beiwerk im Blumenstrauß. Der Wurzel wird eine Wirkung wie Gingseng nachgesagt. Die Pflanzen entweder als schnellwachsende Einjährige ziehen oder am Fensterbrett überwintern um auch dann immer frisches Grün ernten zu können. Wir haben Ende Mai in Tröge im Freiland direkt ausgesät, etwas zu spät, aber vorher war einfach keine Zeit. Die Pflanzen wuchsen bis Ende Juli zu riesigen, stattlichen Pflanzen von 1m Höhe heran. Blätter lassen sich leicht ernten, indem man ganze Triebe abschneidet und die Blätter abzupft. Ein Halbstrauch aus der Familie der Portulakgewächse. 170 Korn Standort: Sonne, Halbschatten Lebensform: mehrjährig Verwendbare Teile: Blätter Verwendung: Gemüse Wuchshöhe: 100cm
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