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Ugni molinae Hübschen, fast gläsern erscheinenden Blüten im Frühjahr, folgen rote Früchte im Herbst. Sie schmecken nach Guave mit intensivem Walderdbeeraroma! Welch eine Freude, als wir unsere erste Frucht kosten durften! Kennen Sie das, wenn sie grinsend und noch in sich rein brummelnd mit einem „hmm, hmm!“ durch die Gegend laufen? Dann können Sie nur gerade Ugni gegessen haben! Uns geht es jedenfalls so. Die eingewachsenen Sträucher sind sehr anspruchslos und winterhart bis –12°C. Junge Pflanzen noch schützen und ggf. frostfrei als Kübelpflanze überwintern. Die Blätter schmecken aromatisch, gut für einen Tee zwischendurch oder ähnlich wie Lorbeer für Eintöpfe.
Ugni molinae Die Sorte trägt die größten Früchte von allen Ugnis. Die Farbe ist einmalig, sie ist feurig pink, teilweise schimmert ein wenig gelb durch. Sie schmecken fantastisch! Die Blätter sind herzförmig und breit. Sie haben eine satte, dunkelgrüne Farbe.
Ugni molinae Die Ugni Flambeau hat silbriggrüne Blätter mit cremeweißer Zeichnung. Der Neuaustrieb ist rosa überhaucht. Die Früchte reifen von grün nach rot. Wenn sie sich weicher anfühlen, ist es das Zeichen: Sie sind reif! Wieder dürfen wir einen extrem leckeren, sehr intensiven Geschmack erwarten! Die Pflanze wächst bei uns maximal zu 2m heran, bleibt als Topfpflanze aber wesentlich kleiner. Wie kam die Ugni nach Europa? Die Pflanzen wurden im Jahr 1844 eingeführt, und zwar in Großbritannien. Sie wurden schnell zur Lieblingsspeise von Queen Victoria, der Ururgroßmutter von Queen Elisabeth. Heute noch wird in Cornwall eine Marmelade aus den Ugnifrüchten hergestellt. Flambeau ist durch die Blätter das ganze Jahr über attraktiv und dekorativ!
Ugni molinae Elite ist eine fantastische Auslese. Sie bildet massenhaft Früchte und das schon als Pflanze von etwa 30cm Höhe. Unsere Mutterpflanze war reichlich behangen. Diese Sorte lässt sich nur schwer vermehren.
Ugni molinae Eine großfrüchtige Ugnisorte von James Wong. Die Früchte sehen wie gelbe Miniäpfelchen mit roten Bäckchen aus, sie reifen im Sommer. Gleichzeitig mit den reifen Früchten werden neue Blüten gebildet, die man dann im Herbst pflückreif auf uns warten. Sie schmecken sehr, sehr lecker, wie eine Mischung aus Walderdbeere und Guave! Es ist ein köstlich süßer Geschmack. Auch die Blätter sind auffallend groß und ziemlich breit, neue Blatttriebe sind dazu noch orange überhaucht. Ausgepflanzte und ausgewachsene Pflanzen vertragen Temperaturen bis -10°C.
Ugni molinae Gelb marmorierte Blätter bildet Ugni Variegata. Nur die jungen Neuaustriebe sind bunt, ältere Blätter sind rein grün. Porzellanweißen Blüten folgen rote Beeren. Die Pflanzen tragen sehr früh, erste Früchte konnten wir bereits Ende Juli ernten. Zu diesem Zeitpunkt blühten andere Sorten gerade erst! Beeren haben natürlich auch den unverwechselbaren Guave-Erdbeergeschmack, den wir bei Ugnis so lieben! Absolute Rarität.
Ugni molinae Besonders dunkelpinke, hübsche Früchte werden an einem vollsonnigen Standort reif. Die Frucht ist groß. Villarica Strawberry ist die früheste Sorte von allen, die Früchte reifen ab Mitte August. Sie schmecken exzellent, süß und gewaltig aromatisiert nach Erdbeeren und Guave. Auffällig sind die länglichen Blätter und die roten Blatttriebe - sehr hübsch! Die Sorte stammt direkt aus Chile.
Luma apiculata ,Arven’ Arranyan ist ein Myrtengewächs aus Chile und eng verwandt mit Ugnis. Die schwarzen Beeren reifen im Sommer, das Fruchtfleisch ist lila getönt, die Haut ist dünn. Sie schmecken sehr gut, sehr saftig, süß und würzig zugleich. Wie eine Mischung aus süßer Beere und Wacholder, sehr interessant. In seiner Heimat ist es ein Baum mit Wuchshöhen bis zu 25m. Bei uns ist es eine Kübelpflanze mit einer Höhe, die Sie ihm zugestehen. Wir halten ihn auf etwa 60cm, er trägt reichlich und zuverlässig Beeren.
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