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Punica granatum Agat ist eine Sorte, bei der die Kerne nicht sonderlich stark ausgebildet werden, also beim Essen nicht stören. Es sind kleine, geschmeidige Samen. Die Pflanze wächst als kleiner Strauch. Sie gilt als eine kälteresistente Sorte, die Winterhärte wird mit bis -18°C angegeben. Im Sommer mit frischgrünen, glänzenden Blättern, gefolgt von roten Blüten. Stammt aus Russland. Die Sträucher sind äußerst langlebig, mehrere Jahrzehnte, teilweise sogar ein ganzes Jahrhundert können sie alt werden.
Ausverkauft! Punica granatum Sorte mit großen Früchten. Die Schale ist dunkelrot, auch innen sind die Kerne vom Fruchtfleisch mit einer schönen, roten Farbe umgeben. Sie schmecken erfrischend pricklig-süß-säuerlich. In einen großen Topf gepflanzt, dauert es nicht lange, bis man eigene Früchte aus dem Garten ernten kann. In den ersten Jahren noch überwintern, durchaus auch dunkel im Keller, später dann auspflanzen. Dann winterhart bis -12°C.
Punica granatum Winterharte Granatapfelsorte. Gabes gilt als eine der winterhärtesten überhaupt. Die Früchte reifen im September/Oktober. Der Geschmack ist schön fruchtig-erfrischend. Eine Dessertsorte, denn die Samen sind nicht so hart wie die des normalen Granatapfels und lassen sich gut mitessen. Der Strauch wächst bis zu einer Höhe von 2m heran. Die Fruchtschale hat eine gelbe Farbe mit orangefarbenem Überzug. Gabes ist eine berühmte Granatapfelsorte aus Tunesien und hält erstaunlicherweise auch viel kälteres Klima als dort aus.
Punica granatum Der Granatapfel Jaune bildet gelbe Früchte, die Kerne sind hellrot gefärbt. Sie schmecken süß, haben weniger Säure als rotschalige Sorten. Zum Essen die Früchte nur aufbrechen und die Kerne ausklopfen. Die weißen Scheidewände nicht mitessen, sie schmecken bei allen Granatäpfeln leicht bitter. Etablierte Pflanzen sind winterhart bis etwa -15°C. Es ist ratsam, die Pflanzen einige Jahre im Kübel zu halten bis sie etwas größer sind und dann erst auszupflanzen. Die Sorte stammt aus Frankreich.
Punica granatum Gelber Grundton der Schale mit pinkfarbenen Schattierungen, die wie darüber gelegt sind. Die Sorte stammt aus dem vorderasiatischem Raum, die Winterhärte wird mit -20°C angegeben. Es sind kleine, widerstandsfähige Sträucher, die als Kleinstrauch auch gut im Topf wachsen. Das Fruchtfleisch schmeckt erfrischend saftig. Die Früchte an den dünnen Stängeln sind groß und ziehen durch das Gewicht den Trieb herunter, jedoch ohne jemals den Boden zu berühren, denn dafür sind sie clevererweise zu kurz ausgebildet.
Ausverkauft! Punica granatum Eine besondere Sorte. Fast schon schwarze Früchte bildet Melograno Nero. „Nero“ ist italienischen Ursprungs und bedeutet schwarz, was sich aber nicht auf die Früchte bezieht, sondern auf die dunklen Triebe. Die Pflanzen weisen eine Winterhärte von -15°C auf. Die Früchte wiegen zwischen 100 und 200g. Sie reifen noch rechtzeitig bei uns aus. Der Geschmack ist angenehm süß-säuerlich. Der Strauch wächst bis zu 1,5m in die Höhe, gehört damit zu den kleinbleibenden Sorten. In strengen Wintern mit etwas Laub einpacken, drumherum Pappe wickeln, schon ist man auf der sicheren Seite. Lässt sich auch problemlos im großen Kübel ziehen.
Punica granatum Fruchtsorte aus Frankreich mit ganz weichen, kaum spürbaren Kernen. Die Fruchtschalle ist ganz hell mit wenigen roten Stellen. Die Samenanlagen sind flexibel. Bis -14°C winterhart. Die Früchte reifen im September/Oktober. Das Fruchtfleisch schmeckt ganz süß bei ganz wenig bis keiner Säure. Es ist die am häufigsten angebaute Sorte in Spanien und natürlich selbstfruchtbar.
Punica granatum ‚Nana’ Richtig schön pink leuchten die Früchte von Provence. Die Sorte stammt aus Frankreich. Die orangefarbenen Blüten öffnen sich im Juni und Juli, reife Früchte kann man im September bis Oktober ernten. Die Körner sind relativ weich und können mitgegessen werden. Angegeben wird eine Winterhärte von -17°C, wobei es bei uns im Raum Berlin und Potsdam in den letzten Jahren nicht einmal annähernd so kalt war.
Punica granatum Granatapfelsorten gibt es viele, winterharte nur wenige. ,Russian’ gilt als winterhart und verträgt Temperaturen bis -18°C. Das Bäumchen trägt kleine, rotorangefarbene Früchte. Innen sind die begehrten roten, saftreichen Kerne zu finden, die frisch gegessen werden. Die Pflanzen sehen sehr filigran aus, sie bilden keine dicken Zweige, sondern ganz dünne, denen man nicht zutraut, dass sie die schweren Früchte halten können. Junge Pflanzen sollten noch geschützt werden, am besten lässt man sie für einige Jahre im Kübel erstarken und überwintert sie noch frostfrei. Später, etwa nach drei Jahren, können Sie in den Garten gepflanzt werden. Sie frieren in strengen Wintern zurück, treiben aber aus dem Boden wieder aus und schaffen es noch rechtzeitig, an den frischen Zweigen Früchte zu bilden.
Punica granatum Dunkelrotes Fruchtfleisch. Es schmeckt ausgezeichnet süß-säuerlich, vollfruchtig. Granatäpfel sind kleine Sträucher, die nicht so ausladend werden. Die Pflanzen blühen den ganzen Sommer über mit schönen, orangefarbenen Blüten. Kommt aus dem russischen Gebiet Sotschi, welcher als Kurort bekannt ist. Die Winterhärte liegt bei -18°C bis -20°C.
Punica granatum Entstanden aus einer Kreuzung zwischen einer russischen und afghanischen Sorte. Mit einer Gesamthöhe von 1,2m einer der kleiner bleibenden Granatäpfel. Die wohlschmeckenden Früchte werden etwa handtellergroß und haben eine pink-rote Farbe. Winterhärte: -18°C.
Punica granatum Berühmte, amerikanische Granatapfelsorte von 1896, in Florida entstanden. Diese Sorte wird heute noch im großen Stil vor allem in Kalifornien angebaut. Die Schale hat eine dunkelrote Farbe. Das Fruchtfleisch schmeckt delikat weinig-fruchtig. Die Samen sind nicht besonders hart, können also bequem mitgegessen werden.
Punica granatum ‚Nana’ Die kleine Form des Granatapfelbaums, die auch Früchte trägt! Die Pflanzen vertragen sogar einige Minusgrade. Edel als Kübelpflanze, die den ganzen Sommer leuchtend rot blüht und im Herbst mit kleinen Früchten belohnt. Sie schmecken saftig erfrischend, genau wie ihr großer Bruder.
Punica granatum ‚Nana’ Die kleine Form des Granatapfelbaums, die auch Früchte trägt! Die Pflanzen vertragen sogar einige Minusgrade. Edel als Kübelpflanze, die den ganzen Sommer leuchtend rot blüht und im Herbst mit kleinen Früchten belohnt. Sie schmecken saftig erfrischend, genau wie ihre großen Brüder.
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