Brassica rapa ssp. chinensis Blätter und Stiele sind grün. Umgangssprachlich werden rein grüne Pak-Choi-Sorten als Shanghai Pak Choi bezeichnet.In der Gärtnerei war einmal eine Dame asiatischer Abstammung, sie erzählte, dass grundsätzlich zwar jedes Land seine eigenen Sorten bevorzugt, sie jedoch die rein grünen Formen am liebsten isst. Der Unterschied zu weißen Sorten ist, dass diese grüne Form etwas mehr Aromendichte besitzt, wobei man dieses immer noch als äußerst angenehm bezeichnen kann: immer knackig-saftig mit milder Kohlnote und minimalistischen Senfaromen.Hong Tae ist eine thailändische Sorte. Die Pflanzen bleiben niedrig und bilden niedliche Miniköpfe.Pak Choi kann man auch Milchsauer gären lassen, er hält sich mehrere Wochen im Kühlschrank.Reezept: Pak Choi aus dem Glasauf 250 ml 1 EL Salz gebenDen Pak Choi damit bedecken und mit einem Teller beschweren, so dass er unter dem Salzwasser bleibt. 8 Stunden ziehen lassen.Dann das Wasser abgießen und mit frischem Wasser wieder auffüllen, nach 10 min wieder abgießen.Jetzt die eigentlich Gärung. 650ml mit 1,5 TL Salz verrühren. 1 Knoblauchzehe hacken, ein daumengroßes Stücke Ingwer klein schneiden und Chili nach Geschmack hacken. Hinzu kommen noch 2 TL Zucker. und 2 EL Sojasauce.Pak Choi und die Gewürze in sterilisierte Gläser geben und mit dem Sud auffüllen. Alle Blätter müssen bedeckt sein (ggf. beschweren). Mit einem Deckel versehen und lose zuschrauebn. Einen Tag bei Zimmertemperatur stehen lassen und fertig! Wer es sauerer mag, kann auch bis zu 5 Tage fermentieren.Hält sich danach etwa 4 Wochen im Kühlschrank oder im kalten Keller. Bild 6: Fermentierter Pak Choi (ähnlich Kimchi)230 Korn Standort: Sonne, Halbschatten Lebensform: einjährig Verwendbare Teile: Blätter Verwendung: Gemüse Wuchshöhe: 15cm
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