Pandanus amaryllifolius Pandanblätter geben beim Kochen ihr zartes, blumig-frisches Aroma ab. Um das Aroma freizusetzen, kratzt oder schabt man mit einer Gabel über das Blatt und gibt es als Ganzes in das Kochwasser, die Kokosmilch oder wickelt Fleisch darin ein. In Malaysia und Singapur wird vor allem Reis damit aromatisiert. Ein Blatt reicht dafür. In Thailand werden Suppen damit verfeinert, das Pandan-Blatt wird gleich mitgekocht. Auch Tee aus Pandanblättern wird gemacht, ein Blatt wird zusammen mit Ingwer aufgegossen, nach zwei Minuten ist er fertig. Rezept: Thailändischer Nachtisch mit Pandan 100ml Kokosmilch, 100ml Wasser, ½ TL brauner Zucker, 2 kleine Bananen, Prise Salz, 1 Pandanblatt. Ein bisschen Sesam für die Deko. Alles mischen, Bananen klein schneiden, aufkochen. In der köchelnden Flüssigkeit garen, bis die Bananen weicher sind. Wer mag, schneidet die Bananen erst hinterher hinein. Pandanblätter heraus nehmen (geben Geschmack und eine leicht grünliche Farbe) und mit Sesam bestreuen. Warm essen. Bild 7: Teriyaki-Spieße auf mit Pandan aromatisiertem Reis Bild 9: Tee mit Ingwer und Pandan Standort: Sonne, Halbschatten Lebensform: mehrjährig Verwendbare Teile: Blätter Verwendung: Würzen Wuchshöhe: 120cm Topfgröße: 0,35l
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