Hordeum vulgare Gerstensorte mit schmackhaften, schwarzen Körnern. Die Körner lösen sich leicht von den Spelzen. Bloßes Reiben zwischen den Händen reicht sogar schon. Gerste gehört zu den ältesten in Deutschland angebauten Getreidesorten. Sie wurde bereits seit der Jungsteinzeit angebaut. Obwohl der Roggen seit dem Mittelalter zum immer wichtigeren Brotgetreide aufgestiegen war, wurde Gerste vor allem in kühleren Regionen wie der Schwäbischen Alb angebaut. Zwischen der Gerste ließen Bauern Linsen wachsen. Gerste besitzt von allen Getreidearten dieser Welt die größten Anpassungfähigkeiten und ist auch dürreresistent. Gekochte Körner sind eine leckere Einlage für Suppen, Eintöpfe oder im grünen Salat. 190 Korn Standort: Sonne, Halbschatten Lebensform: einjährig Verwendbare Teile: Körner Verwendung: als Getreide Wuchshöhe: 50cm
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