Zea mays convar. amylacea Total ausgefallener Röstmais. Die Körner sind cremeweiß, von dunkelvioletten Sprenkeln übersät. Sie haben viel Ähnlichkeit mit dem Gestein Gneis, daher der Name. Die Kolben sind überdimensional groß. Sie reifen spät, bei uns aber rechtzeitig und zuverlässig aus. Auch die Pflanzen können sehr wuchtig werden. An jeder Verzweigung reift ein Kolben heran. Sie wachsen verästelt wie ein Strauch und nicht wie die typischen kerzengeraden Maispflanzen. Die „Haare“ der weiblichen Maisblüte (=Griffel) sind so lang, dass sie teilweise den ganzen Kolben waagerecht herunterziehen. Sieht wie ein echter Pferdeschwanz aus! Die Kolben können jung als süßer Gemüsemais gegessen werden, ausgereift als Röstmais oder Mehlmais. Als Röstmais unwiderstehlich! Bild 1-3: Gneismais frisch geerntet Bild 4: Gneismais mit den langen weiblichen "Haaren" an der Pflanze Bild 5 und 6: Gneismais fertig getrocknet und bereit für Röstmais Ernte für den Verzehr: jung, wenn die Körner noch weich sind, frisch gekocht oder gegrillt essen schmeckt herzhaft nach Mais oder später die harten, ausgereiften und trockenen Körner in einer Pfanne als Snack rösten 20 Korn Standort: Sonne, Halbschatten Lebensform: einjährig Verwendung: Gemüse Verwendbare Teile: Kolben Wuchshöhe: 300cm
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