Rudbeckia fulgida ,Goldsturm’ Reich blühende Herbststaude, die fleißig von Bienen besucht wird. Die Sorte wurde 1936 von Karl Förster und Heinz Hagemann gezüchtet. Im Vergleich zur Art ist die Blütenfarbe strahlender, die Blütenblätter sind auch dicker und zahlreicher. 1999 zur Staude des Jahres gekürt. Der botanische Name stammt von einer schwedischen Familie renommierter Wissenschaftler und Professoren, den Rudbecks, deren Mitglieder unter anderem Carl von Linné an der Universität in Uppsala unterrichteten. Die reifen Samenstände sind im Winter ein willkommenes Futter für Wildvögel, vor allem für Finken. Also Verblühtes nicht abschneiden, damit sich Samen bilden können. 150 Korn Standort: Sonne, Halbschatten Lebensform: winterhart, mehrjährig Verwendbare Teile: nicht essbar Verwendung: Bienen- und Insektenweide Wuchshöhe: 100cm
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