Pastinaken

Pastinaca sativa
Schlanke Wurzeln mit starkem, süßen Aroma.
Sie sind hellgelb und sehr zart mit fester Textur.
Sie können in Scheiben geschnitten und kurz mit etwas Butter gebraten werden. Es ist eine wahre Gaumenfreude und schmeckt absolut großartig!

Pastinaca sativa
Die dicke Deern schmeckt saftiger als andere Sorten.
Es werden dicke, schwere Wurzeln gebildet, sie sind frisch geerntet ganz hell und weiß. Man braucht sie nicht schälen, sondern nur abbürsten. Jung geerntet haben sie den besten Geschmack. Die Wurzeln sind dann normalgroß. Später geerntete können sich zu wahren Riesendingern entwickeln, die nicht holzig werden.
Pflanzen sät man im Frühjahr aus und erntet sie im Herbst/Winter.
Im zweiten Jahr blühen die Pflanzen, sie können dann gut 2m hoch wachsen.

Pastinaca sativa
Die zweijährige Pflanze wird wegen des guten Geschmacks (hoher Zuckergehalt!) vermehrt wieder bei Feinschmeckern und für Babynahrung angebaut. Die Wurzel kann vom Sommer bis zum nächsten Frühjahr geerntet werden.

Pastinaca sativa
Süße, geschmackvolle Pastinake mit mildem, leicht harzig-nussigen Unterton wie bei Pinienkernen.
Die Sorte wurde schon vor 1852 kultiviert. Es ist eine der ältesten Pastinakensorte, die noch existiert. Sie heißt so, weil die Blätter an der Wurzelbasis tief in das Fleisch eingesunken sind und so optisch eine „hohle Krone“ bilden.
Größere Exemplare können eine Länge von 15 erreichen.
Geerntet wird traditionell nach dem ersten Frost. Wenn Sie zwei Pflanzen bis zum Frühjahr stehen lassen, können Sie im zweiten Jahr haufenweise Samen für eigenes Saatgut ernten.

Pastinaca sativa
Rarität! Es ist eine alte russische Sorte mit einer rundlichen, knolligen Wurzel.
Einzigartig für eine Pastinake!
Das erleichtert die Ernte, denn die Knollen brauchen nur mit wenig Kraft aus dem Boden gezogen werden. Glatte, wollweiße Haut.
Auch eine prima Sorte für Kästen und schwere Böden, denn sie bildet kurz unter der Bodenkruste die Knollen!
Der Geschmack ist süß, etwa wie Möhre aber eben etwas süßer.

Pastinaca sativa
Mit hervorragendem Geschmack und großen Wurzeln. Sie werden bis zu 7cm lang und 4cm dick. Etwas Frost schadet den Pflanzen nicht, im Gegenteil, die Wurzeln werden dann noch süßer. Es ist ein perfektes Wintergemüse, eines der wenigen, welches man auch bequem in der kalten Jahreszeit ernten kann.
Die Pflanzen wachsen kräftig und haben gesundes Laub. Sie sind sehr einfach anzubauen und benötigen keine bzw. kaum Pflege bis zur Ernte im Herbst und Winter.

Pastinaca sativa
Imperial Crown ist eine Pastinakensorte aus Großbritannien, die Wurzeln schmecken süßlich-würzig. Oben sind die Wurzeln breitgeschultert nach unten hin schmaler werdend, konisch geformt.
Ob roh als fein geraspelter Salat oder kurz gebraten, diese Pastinaken schmecken auf jede erdenkliche Zubereitungsart.
Ausgesät wird in 1 - 2 cm tiefe Rillen, die Samen werden nur leicht angedrückt. Pastinaken haben ähnliche Ansprüche wie Möhren und benötigen einen lockeren, humusreichen Boden. Sind die Pflänzchen gekeimt, können sie sich selbst überlassen werden, sie stehen jedes Wetter durch.
Im Oktober sind die Pastinaken erntereif, können aber im Beet verbleiben, denn die Pflanzen sind winterhart. Ein Gemüse für den Wintergärtner, der sich frisch holt, was gerade gebraucht wird.

Pastinaca sativa
Die Wurzeln sind oben verdickt, nach unten hin schmaler werdend. Frische Wurzeln können wie Möhren geschält und gegessen werden, sie haben eine ähnliche Konsistenz. Gekocht werden sie schnell weich und können gut als Suppeneinlage oder Püree verarbeitet werden.
Rezept: Pastinaken-Kartoffel-Auflauf (Bild im Detail)
2 große Kartoffeln und 3 Pastinaken in Scheiben schneiden. In eine Auflaufform schichten.
1 Becher Sahne, 1 gepresste Knoblauchzehe, Salz, geriebene Muskatnuss miteinander vermischen. Über die Scheiben gießen. 3 Zweige Thymian und ein Zweig Rosmarin grob hacken, darüberstreuen. Bei 180°C 30-40min backen bis die Kartoffeln weich sind.