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Allium schoenoprasum ,Bing Bong’ Schnittlauchsorte, die bei Volkmar Schara, der sich beruflich vor allem mit Hauswurzen beschäftigt, entstanden ist. Es ist die Schwesternsorte von Grasgrün. Die reichblühenden Pflanzen haben ein auffälliges Merkmal, die braunen Hüllblätter zur weißen Blüte. Sie glänzen im Gegenlicht seidig, wie mit Gold überzogen. Blüten öffnen sich nicht zur Kugel, sondern sind wie kleine Tulpen geformt, sehr niedlich! Das Laub ist apfelgrün.
Allium schoenoprasum ‚Broad Leaf’ Besonders grobröhriger Schnittlauch. Dadurch natürlich ergiebiger als andere Sorten. Die Halme enthalten Vitamin A, B und C. Sie schmecken aromatisch scharf. Die Blüten sind ebenfalls extragroß, rund geformt und violett und sollten mit dem scharf-würzigem Aroma ebenfalls verwendet werden. Die Konsistenz ist zart, entweder im Ganzen verspeisen oder gezupft unter den Salat heben.
Allium schoenoprasum ‚Cassis Ice’ Bei uns entstanden. In einem Sämlingsbestand fiel eine einzelne Pflanze auf, die herrlich intensiv blühte, so dunkelviolett wie bei keiner anderen Sorte! Diesen einen Halm haben wir selektiert und nun über viele Jahre vermehrt. Endlich können wir erste Pflanzen anbieten. Blätter und Blüten schmecken lecker nach Schnittlauch.
Allium schoenoprasum Corsican White ist eine kleine Sorte, die nicht allzu hoch wird. Prima auch für einen Balkon mit wenig Platzangebot, denn ein kleiner Topf reicht der Sorte. Die reinweißen Blüten bilden keine Samen, bleiben also immer zart, so dass sie über einen langen Zeitraum gegessen werden können. Die Form der Blütenstände ist halbkugelig. Schön sind die weißen Blüten vor allem zu dunklen Salatblättern, wie dem roten Eichblattsalat oder zu Pizza mit Mozzarella und Tomate.
Allium schoenoprasum ‚Curly Mauve’ Eine Sorte aus den USA von Mark McDonough, einem Allium-Experten schlechthin. Er beschreibt seine Sorte so: „....treibt niederliegend aus und wird später zu einem blaugrauen Tanz aus Medusenpeitschen, die sich in alle Richtungen kräuseln.“ Oder „die oktopusartige Rosette und die blau-grau gekräuselten Tentakel, die flach auf dem Boden herumwirbeln.“ Die Sorte ist faszinierend mit dem geringeltem Frühlingslaub. Schon ab Ende des Frühjahr ist das Spektakel vorbei, die Halme richten sich auf und können dann ganz normal beerntet werden. Helllila Blüten Im Mai/Juni.
Allium schoenoprasum ‚Grasgrün’ Die Halme sind nicht wie bei anderen Sorten bläulich überhaucht, sondern hellgrün. Sie wachsen quirlig verdreht. Gerade der Neuaustrieb erscheint wie gelockt, ulkig! Später im Jahr strecken sich die Blätter nach oben und werden ganz gerade. Die Sorte bildet viele weiße Blüten.
Allium schoenoprasum ‚Forescate’ Die Blätter sind türkis und auch viel größer als wir es vom Schnittlauch kennen. Vom Geschmack aber genauso wie alle Schnittlaucharten. Burgunderrote Blüten.
Allium ledebourianum Unterscheidet sich deutlich vom ordinären Schnittlauch: sehr lange türkisgrüne Blätter und große zweifarbige Blüten mit rosa Zentrum und violetten Außenblüten. Blüht, wenn gerade kein anderer Lauch blühen will. In Japan unbedingte Zutat für Sushi und Sashimi. Von uns eingeführt.
Ausverkauft! Allium schoenoprasum ‚Mauve’ Der Schnittlauch Mauve hat wunderschöne zartrosa Blüten. Jedes einzelne Blütenblatt ist mit einem kontrastreichen, dunkelvioletten Strich in der Mitte versehen. Die grünen Halme schmecken herzhaft auf einer Scheibe Brot mit Butter und etwas Salz. Mauve ist unsere eigene Auslese.
Allium schoenoprasum ‚Profusion’ Violett-rosa Blüten. Diese Sorte bildet keine Samen, die Blüten sind daher besonders lange zart und essbar. Sollte man einmal vergessen haben, sie abzuschneiden, wird nicht der gesamte Garten von Schnittlauchvagabunden besiedelt - auch sehr praktisch. Blüht zudem besonders üppig.
Allium schoenoprasum ‚Rising Star’ Klein bleibende, lavendelfarbene Schnittlauchsorte. Die Blüten sind genauso hoch wie die röhrenförmigen Blätter, sie stehen im Laub. Blütezeit ist ab Ende Mai. Sie sehen wie kleine Puschel aus, der Reiz liegt vor allem in dem lockeren Aufbau. Halme sind zart und haben eine feine Textur, sie schmecken kräftig nach Schnittlauch.
Allium schoenoprasum ‚Rose Water’ Sanfte, altrosa Blüten. Besonders hübsch in Vintage-Gärten! Grüne, dicke Halme können das ganze Jahr über geerntet werden, Blüten erscheinen im Frühjahr und können als würzige Dekoration verwendet werden. Die Halme nicht zu tief ernten, also nicht bodennah, sondern etwa 3cm über dem Boden, so bleibt genug als Reserve für die Pflanze selsbt, die sich von Jahr zu Jahr verdoppelt. Wächst im Frühjahr und im Herbst am liebsten in voller Sonne, mag es im Sommer lieber halbschattig, da wo es nicht ganz so heiß ist. Über eine handvoll Kompost im Frühjahr hat sich bisher jeder Schnittlauch gefreut und dankt mit gesundem Blattwachstum. Rose Water ist bei Deaflora entstanden.
Allium schoenoprasum ‚Wallington White’ Groß werdender Schnittlauch mit elfenbeinfarbigen Blüten. Die Blütenbälle sind kugelrund geformt und dicht besetzt mit Einzelblüten. Wallington White ist eine Auslese aus England. Die Stiele erreichen eine Höhe von 50cm, es ist einer der größten Schnittlauchsorten. Die dunkelgrünen Blätter schmecken lecker schnittlauchscharf.
Allium schoenoprasum ‚White Bere’ Schnittlauch kann man nie genug haben. Wir haben eine Reihe mit verschiedenen Sorten auf dem Acker gepflanzt, zur Blütezeit ganz, ganz toll und das auch noch im Frühjahr, wenn es noch nicht viele andere Blühpflanzen gibt. White Bere fällt da zwischen den verschiedenen, weißen Sorten auf, denn das weiß ist weißer, viel klarer und leuchtender als bei anderen. Woher der Name „Bere“ und die eigentümliche Schreibweise stammt ist unbekannt. Ich weiß nur, dass es eine Sorte aus Großbritannien ist, von der britischen Gärtnerei Edulis.
Allium schoenoprasum Unverzichtbarer Klassiker mit röhrenförmigen Halmen und violetten Blüten. Es gibt unzählige Rezepte für die leckeren Blüten, roh schmecken sie immer noch am besten! Noch schärfer als die Blätter und ordentlich aromatisch. Rezept: Grilldipp Etwas Schnittlauch, Ysop, Oregano, Französischer Estragon, und Zimmerknoblauch zerkleinern. Unter einen Becher Saure Sahne heben, salzen.
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