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Genutzt werden können die Blüten als essbare Dekoration.
Dianthus anatolicus Weiße Blüten mit einem eindrucksvollen pinkfarbenen Auge, die sich grazil über das silbergraue Laub erheben. Starker, klarer Nelkenduft.
Dianthus barbatus ‚Albus’ Bartnelken sind seit hunderten von Jahren beliebte Gartenpflanzen. Sie versprühen etwas nostalgisches, bezaubern mit ihrem sanften, süßen Duft. Albus blüht rein weiß, was besonders zur Geltung kommt, wenn mehrere Pflanzen zusammen stehen. Der Blütezeitraum ist lang, von Mai bis August - für essbare Blüten natürlich ideal! Die Pflanzen sind einfach zu ziehen. Sie sind absolut winterhart, blühen im zweiten Jahr, vereinzelt auch schon im ersten.
Dianthus barbatus ‚Auricula Eyed’ Weiße Blüten mit pinkfarbenem Auge. Als Dekoration für den Salat oder die Kalte Platte einfach abzupfen, es ist ein hübsche Essbare Blüte. Die Farbanordnung der Blüten hat etwas Ähnlichkeit mit Aurikeln, den hübschen Gartenprimel, daher der Name. Bartnelken sind meist zweijährig. Im ersten Jahr bilden sie eine Blattrosette nahe dem Boden, im zweiten Jahr erscheinen dann die Blüten. Im dritten Jahr kann man manchmal eine kleine Nachblüte erleben.
Dianthus barbatus ‚Fioletovaja Gora’ Violettfarbene Bartnelke, strahlende Farbe, wie eine Leuchtreklame im Garten! Die Blütenkugel setzt sich aus mehreren Einzelblüten zusammen. Als Randeinfassung von Beeten sind die Pflanzen immer ein Hingucker. Sie blühen über einen langen Zeitraum, da sich nicht jede Einzelblüte sofort und gleichzeitig öffnet, sondern in Etappen. Fioletovaja Gora ist eine seltene, russische Sorte. Der Name bedeutet „Lila Berg“.
Dianthus barbartus `Heimatland` Blutrote Blüten mit weißem Auge. Manche Pflanzen haben zusätzlich noch einen schmalen, weißen Rand an den Blütenblättern. Die Blüten duften stark, es ist ein süßer Nelkenduft. Als Schnittblume bestens geeignet, auch in der Vase gut duftend, damit kann man ganze Räume parfümieren!
Dianthus barbatus ‚Mosaik’ Wunderschöne, duftende Blütenbälle in den seltenen Farben lachsorange, koralle, dazu noch pink, rosa und magenta. Die Blütenbälle sind jeweils zweifarbig, ältere Blüten sind bunt, gerade erst aufgeblühte weiß. Mosaik ist eine harmonische, edle Mischung in allen genannten Farben.
Dianthus barbatus ‚Nigricans’ Samtig dunkelrote Blüten mit hellen Staubgefäßen. Die ganze Pflanze hat ein dunkles Aussehen, denn auch die Blätter sind auffallend dunkel gefärbt. Es ist eine faszinierende Sorte, die tiefen Eindruck hinterläßt. Die Blüten duften auch sehr gut. Seit dem 15. Jahrhundert werden Urformen der Bartnelken in Gärten kultiviert, noch wenig züchterisch bearbeitet. Neue Sorten entstanden in den nächsten Jahrhunderten, Nigricans ist 1870 entstanden und ist damit eine der ältesten, noch existierenden Sorten.
Dianthus barbatus ‚Royal Candy Mix’ Royal Candy Mix ist eine extravagante Nelkenmischung. Die Blüten sind gefüllt, die einzelnen Blütenblätter außen gezackt. Die Blüten erscheinen in allen Abstufungen der Farbe rosa: von zartrosa über puderrosa und altrosa bis tief pink. Jede Pflanze wartet mit einer anderen Farbe auf z.B. mittelrosa mit dunkelrosa in den Streifen und weißem Rand oder weiß mit rosa Streifen.
Dianthus barbatus ‚Newport Pink’ Newport Pink ist eine Bartnelke in warmen Schattierungen von lachsrosa. Die Sorte stammt aus dem Jahr 1926. Benannt nach der Hauptstadt der Isle of Wight, in Großbritannien. Kein englischer Cottage-Garten kann ohne Bartnelken auskommen, die Lust an leicht zu ziehenden Blüten, der Farbenrausch, der Duft, die Robustheit (sowohl im Beet als auch in der Vase) sind Gründe für die Beliebtheit. Die Pflanzen sind leicht aus Samen zu ziehen, bis zur Keimung gießen, ab dann können die Pflanzen sich selbst überlassen werden. Sie vertragen Trockenheit und auch tiefe Wintertemperaturen.
Dianthus x hybridus Diese Duftnelke hat fein geschlitzte Blütenblätter in unterschiedlichen Rot- ,Weiß- und Lilatönen, teilweise mit zweifarbigen Blüten oder kontrastierendem Auge. Die Blüten duften stark, berauschend blumig süß. An einem ruhigen Sommertag schweben Duftwolken bis in die Nacht über den Garten.
Dianthus caryophyllus Himbeerrot gestrichelte Blüten. Die Pflanzen blühen von Juli bis September. Beningna ist eine alte Nelkensorte, Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden. Sie wurde speziell für Blumengärtner und Floristen entwickelt um die Nachfrage nach großblumigen, duftenden Nelkenblüten zu erfüllen. Denn schon damals waren Nelken eine der beliebtesten Blumen für die Vase. Die Blüten duften selbstverständlich.
Dianthus caryophphyllus Die weißen Blüten von Jeanne Dionis stehen für pure Liebe und für viel Glück. Ein bisschen Liebe und Glück im Garten können wir alle gebrauchen. Diese Edelnelke stammt aus dem Jahr 1904. Die Blüten erscheinen an etwa 40cm langen Blütenstielen, die Pflanzen sind winterhart und mehrjährig. Einige Pflanzen blühen einfach, die meisten sind gefüllt. Neben reinweißen Blüten erscheinen auch welche mit einem zarten Hauch von rosa, so subtil und fein, dass man genauer hinsehen muss. Sie alle duften süß nach Nelken.
Dianthus caryophyllus Die dunkelste Edelnelke überhaupt. Die Blüten haben ein ganz tolles, tiefgehendes Burgunderrot. Sie duften außerdem fantastisch. Blüten sind gefüllt, einige auch einfach, die äußeren Blütenblätter fein geschlitzt. In Blumenarrangements haben sie eine spannende, lebendige Wirkung. Sie werden reichlich an starken Stielen gebildet.
Dianthus caryophyllus Zartrosa blüht diese französische Sorte mit geschlitzten Rändern an den gefüllten Blüten. Die Sorte fiel uns durch ihren besonders starken Duft auf. Er ist so köstlich, das man sich reinlegen könnte! Wächst einfach und ist leicht aus Samen zu ziehen. Nelken können auch im Topf oder großem Kübel gesät werden. Hat man die Aussaat im Frühjahr verpasst, können da Samen auch noch im Spätsommer ausgebracht werden - die Pflanzen blühen dann im nächsten Jahr umso früher. Die Arbeit lohnt sich, denn sie sind ja mehrjährig.
Dianthus caryophphyllus Die wunderschöne Marie Chabaud mit ihrem zarten Gelb wirkt edel. Sie entstand im Jahr 1904. Damals eine Sensation, denn gelb ist als Farbe bei Nelken ganz selten zu finden, weder bei den Wildarten noch bei den Sorten. Die Pflanzen wachsen am liebsten in voller Sonne, wo sich auch der Duft am besten entwickeln kann.
Dianthus caryophyllus Aprikotrange verschmilzt mit rotorange und zwar in Form von Streifen. Diverse Farbkombinationen sind dabei, mal stärker zweifarbig, mal weniger. Die meisten Blüten sind gefüllt, aber es kommen auch einfach blühende Pflanzen vor. Es entsteht ein lachsorangeaprikot Blütenmeer! Vom Sommer bis zum Hochsommer sind die gekräuselten, süß duftenden Blüten an schlanken, kräftigen Stielen reichlich vorhanden. Aus Samen gezogen Pflanzen blühen bereits im ersten Jahr üppig.
Dianthus caryophphyllus Mit weißen Blüten und ganz fein liniertem Blütenrand in pink. Blüten sind einfach, teilweise auch gefüllt. Sie duften himmlisch. Früher wurde der Nelkenduft in Essig konserviert, dafür wurden einfach ein paar Blüten in eine Flasche gefüllt und mit Essig übergossen. Auf diese einfache Weise kann man sich auch zu Hause einen kostbaren Duftessig herstellen, den es nirgends zu kaufen gibt. Die Blüten können auch kandiert werden und finden so als hübsche und essbare Dekoration für Kuchen und Torten Verwendung. Die Blätter sind schmal und länglich, türkis. Aufgrund der Blattfarbe sind die halbkugeligen Pflanzenbälle auch ohne Blüten attraktiv. Die Edelnelke ist mehrjährig.
Dianthus caryophphyllus Bezaubernde Blüten an langen, aufrechten Stielen. Die Edelnelken sind die Lieblinge der Floristen, denn die Blüten halten lange in der Vase, knicken nicht und sind auch sonst robust. Und duften sogar! Die Sorte wurde als Schnittblume entwickelt, die Blütenblätter sind nicht nur hübsch zum Angucken, sondern auch zum Essen. Sie sollten abgezupft werden, dann einfach über Salate streuen. Es ist etwas aufwendiger, wenn man die einzelnen Blütenblätter kandiert und dann als Dekoration für kleine Küchlein verwendet, mit der rosa Farbe aber ein echtes Schmankerl!
Dianthus plumaris Federnelken sind winterharte, mehrjährige Pflanzen, die ursprünglich aus Österreich und Ungarn stammen. Die fünf Blütenblätter sind gefranst, die Blütenfarbe changiert zwischen zartem rosa und kräftigem Pink. Typisch ist ein dunkler Ring in der Blütenmitte. Die Blütenblätter für die Verwendung abzupfen. Auch eingebacken in Muffins behalten sie ihre schöne Farbe. Die Pflanzen bilden kompakte graue Polster, an den 30cm langen Blütenstielen erscheinen im Juni/Juli unzählige Blüten und erfüllen die Luft mit ihrem betörendem Duft.
Dianthus plumarius Gefüllte Blüten in den Farben weiß bis dunkelpink. Sie duften wie ihre einfach blühenden Kollegen stark und berauschend. An Standorte pflanzen, die nicht zu feucht sind, wie z.B. in den Steingarten, am Wegrändern als duftende Einfassung oder auf sandige Böden. Wir mit unserem Sandboden mögen Nelken sehr, sie wachsen prima ohne jegliche Pflege. Der Duft ist einer der besten, die es gibt.
Dianthus carthusianorum Der Karthäuserorden war Namenspate. Die karminroten Blüten sind wirklich niedlich, sie duften nur sehr schwach, kaum wahrnehmbar. Die Pflanze ist im westlichen Europa verbreitet anzutreffen, bis auf 2500m Höhe. Bevorzugt einen eher trockenen Standort.
Dianthus gratinopolitanus Bildet dichte grüne Kissen, die im Frühjahr herrlich leuchtend blühen! Die Blüten strahlen von himbeerreisfarben bis hin zu dunkelpink. Nelkenblüten sind essbar. Sie sind eine hübsche Dekoration für den Salat oder auf der Kugel Eis. Aber vor allem der Duft! Pfingstnelken duften so überschwänglich und intensiv, dass ganze Duftwolken durch den Garten schweben! Die Pflanzen sind ausdauernd und brauchen kaum bzw. keine besondere Pflege.
Dianthus superbus Die Kronblätter der rosa bis lilafarbenen Blüten sind bis über die Mitte unregelmäßig geschlitzt und duften kräftig. Die einzige Nelke, die auch mit viel Niederschlag gut zurechtkommt, man kann sie vereinzelt in feuchteren Gebieten wie Schweden und Dänemark finden.
Dianthus superbus Federleichte Blüten in roten Tönen mit einem hellen Zentrum. Die Blütenblätter sind stark geschlitzt. Manche Pflanzen leuchten in strahlendem rot, bei anderen ist die Farbe eher in Richtung magenta gehend. Der Blütenduft kann süchtig machen, so lecker riecht es im Beet. Dann am besten gleich ein paar Blütenblätter zupfen, sie sind essbar. Blüht bereits im Jahr der Aussaat, entweder vorziehen oder gleich durch Direktsaat im Freiland. Werden die Blüten nach ihre Glanzzeit zurückgeschnitten, kommt man in den Genuss einer zweiten Blüte im Herbst. Das schmale, blaugrüne Laub ist immergrün.
Dianthus superbus Fantastisch duftender, niedriger Mix in weiß-, rosa- und Lilatönen. Die äußeren Enden der Blütenblätter sind wie mit langen Wimpern bestückt, bei diesem Mix in sich nochmal quirlig verdreht. In Gruppen pflanzen, zusammen wirkt es am besten. Besonders unsere Mädels sind ganz entzückt von den süßen Blüten.
Dianthus arenarius Weiße feinfiedrige Blüten mit grasgrünem Schlund. Starkduftend. Bevorzugt durchlässige Böden also ideal für Mauern, Steingärten oder Böden wie in der Märkischen Sandbüchse.
Dianthus barbatus ‚Sooty’ Die dunkelpurpur, fast schwarzen Blüten duften leicht nach Schokolade mit Nelkenaroma. Die Blüten halten auch lange in der Vase. Als essbare Dekoration für Kuchen, Obstsalat und Desserts.
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