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Beta vulgaris ssp. vulgaris So schön mit den Drehungen in den Blättern und den starken, dichten Stielen, Barese wächst wie keine andere Sorte. Die Blätter sind dunkelgrün, glatt und glänzen ganz toll! Es ist ein aufgeräumter Wuchs, alles ganz kompakt und übersichtlich. Der Geschmack ist sehr angenehm, leicht nussig, süßlich und knackig-zart. Es ist eine italienische Sorte. Später im Jahr ausgesät, hat man ein leckeres Gemüse für die kalten Tage. Im Frühjahr angebaut ist es eines der ersten beerntbaren Gemüse. Ein leckeres Winteressen (Resteessen nach Weihnachten) für eine Portion: 1 großen EL Entenfett und etwas übrig gebliebene Soße heiß machen, darin die Mangoldstiele (Outdoor) und Erbsengrün (Indoorernte) andünsten. 1 Tasse Wasser und etwas Sojasauße dazu geben. Eine halbe Portion Ramennudeln und Enokipilze hineingeben und 1min mitköcheln. Mit etwas Chilipulver nach Bedarf würzen und servieren!
Beta vulgaris ssp. vulgaris Gelbgrüne, zarte Blätter und knackige Blattstiele. Der Name bedeutet soviel wie „Blonder aus Lyon“, es ist also eine französische Mangoldspezialität. Die Pflanzen wachsen zügig, innerhalb kurzer Zeit kann von stattlichen Pflanzen geerntet werden. Die Konsistenz der Blätter ist zarter als bei anderen. Sie haben einen milden, leicht süßlichen Geschmack, besonders, wenn sie leicht gebraten werden. Roh als Salat ebenfalls sehr gut!
Beta vulgaris ssp. vulgaris Mangold ist ein sehr einfach anzubauendes Gemüse. Die Samen werden ab April, wenn die Temperaturen nicht mehr unter 10 Grad sinken, direkt ins Beet gesät. Die Pflanzen wachsen zügig und bieten viel Erntegut. Die Blätter können schon ganz jung als Babyleaf geerntet werden bis hin zur vollständig ausgewachsenen Pflanze, die bis zum ersten Frost Blätter liefert. Gegessen werden dabei die Blätter und die dicken, saftigen Blattrippen als Blattgemüse - wie Spinat. Die Sorte Bright Yellow hat hellgelbe bis dunkelgelbe Stiele und Blattadern, die Blätter sind mittelgrün.
Beta vulgaris ssp. vulgaris Ein Riese unter Mangold. Die Pflanzen sind sehr wuchtig. Sie werden bis 70cm hoch! Die grünen Blätter sind stark gekräuselt. Die weißen Blattstiele sind extrem breit, bis zu 6cm. Eine schmackhafte, historische Sorte von 1934.
Beta vulgaris ssp. vulgaris Mangold ist ein in vielen Ländern begehrtes Gemüse. In Italien sind die Blätter beliebter Belag für Pizza und als Gemüse zu Pasta. Auch in Osteuropa gehört Mangold auf den Speiseplan. Im englischsprachigem Raum kennt man Mangold unter dem Namen „Swiss Chard“, da viele Sorten in der Schweiz entstanden sind. Orange Glory hat leckere, leuchtend orangefarbene Blattstiele.
Beta vulgaris Dunkelroter Mangold. Vor allem bei kühlem Wetter färben sich die Blätter spektakulär rot mit einer orangefarbenen Mittelrippe. Ein Sommer- und Wintergemüse, was vor allem als letzteres seinen großen Auftritt hat. Die Pflanzen sind winterhart und können auch im Winter beerntet werden. Dafür werden die äußeren Blätter von Hand abgedreht. Junge Pflanze sind noch grün mit roten Blattadern. Diese fantastische Sorte ist bei der Gemüsebuchautorin Joy Larcom entstanden, aus einer roten Beete und dem Perpetual Spinach entwickelt.
Beta vulgaris ssp. vulgaris Hellgrüne, gewellte Blätter. Lucullus ist eine Zwischenform zwischen Blatt- und Stielmangold. Die Pflanzen sind starkwüchsig, sie sollten mit 30cm Abstand voneinander gezogen werden. Lucullus kann als „Pflücksalat“ geerntet werden, indem man einzelne Blattstiele von verschiedenen Pflanzen erntet. So sehen die Pflanzen über einen langen Zeitraum gut im Gemüsebeet aus. Die Pflanzen wachsen auch im Kübel ohne Probleme, sogar halbschattig. Stellen, an denen sonst nichts wachsen würde, wie unter Bäumen, können so genutzt werden. Das Blatt ist zart, es kann kurz gedünstet wie Spinat gegessen werden oder frisch im Salat. Die Sorte gilt als besonders winterhart, im Frühjahr treiben neue Blätter, es ist dann eine der ersten frischen Gemüsesorten aus dem eigenen Garten, beerntbar ab März.
Beta vulgaris ssp. vulgaris Peppermint Twist ist ein Mangold mit kontrastreichen Blattstielen: sie sind weiß-pink gestreift. Eine Sorte, die gute Laune verbreitet und mit ihren Farben fröhlich stimmt. Natürlich sieht auch ein sonst so grüner Mischsalat viel unwiderstehlicher aus, wenn hübsche Farben wie pink dazukommen. Mangold als Gemüse gibt es seit mehreren hundert Jahren, die Römer brachten es in den Norden. Germanen und Kelten interessierten sich zunächst nicht für das neue Gemüse, erst als Karl der Große den Anbau auf seinen Ländereien befahl, kam Mangold auf den Tisch. Später, im 16. und 17. Jahrhundert, hat die Pflanze dann endgültig Verbreitung in den Gärten und Töpfen gefunden. Es entstanden und entstehen bis heute viele neue Sorten, Peppermint Twist ist eine davon.
Beta vulgaris ssp. vulgaris So hübsche pinkfarbene Stiele und grüne Blätter mit pinkfarbenen Blattadern. Zarte, junge Blätter am besten als frische Zutat für Salate verwenden. Ältere Blätter werden nie zäh oder hart, sie sind immer noch zart und saftig. Sie schmecken als kurz gebratenes Gemüse aus der Pfanne nur mit etwas Ölivenöl, Knoblauch und gehackten Mandelblättchen einfach nur köstlich.
Beta vulgaris ssp. vulgaris Die Blätter sind glatt, die Stängel reinweiß. Es gibt bekanntlich zwei Arten von Mangold, einmal Blatt- und einmal Stielmangold. Beim Blattmangold hat der Gärtner es auf die Ernte der Blätter abgesehen, beim Stielmangold auf die dicken, knackigen Stiele. Silver Rib vereint beide Arten, denn es werden sowohl große, zarte Blätter als auch dicke Blattstiele gebildet. Er kann auch gut im Topf angebaut werden, es ist ein feines, schnellwüchsiges Balkongemüse, von dem man richtig viel ernten kann. Die Pflanzen überdauern milde Winter unter der Schneedecke oder geschützt im Folientunnel bis zum nächsten Frühjahr, sie sind dann ein zeitiges Frühjahrsgemüse.
Beta vulgaris ssp. vulgaris Mit feuerroten Blattstielen. Vulkan hat stark gekrauste Blätter. Die Stiele geben auch beim Kochen eine gute Farbe ab, helle Saucen werden rosa! Meine Mädels sind begeistert und essen Mangold mit Vergnügen. Rezept: Mangold in rosaroter Sauce (Foto im Detail) Zwei Hand voll Mangoldblätter mit Stielen in grobe Stücke schneiden, in einer Pfanne mit etwas Butter kurz anbraten, etwas Milch zugeben (100ml), dann mit etwas in Wasser angerührter Speisestärke andicken. Salzen und mit frischem Kerbelgrün servieren.
Beta vulgaris ssp. vulgaris Die Stiele sind in herrlichen Farben getönt: manche Pflanzen sind weiß, andere gelb, orange, pink oder rot. Als Blattgemüse ist Mangold vielfältig verwendbar: für Spinatpizza, Mangoldrouladen, für Mangoldsuppe. Schon eine Pflanze versorgt fortlaufend eine vierköpfige Familie. Die großen gewellten Blätter werden von außen von der Pflanze abgedreht, einige werden zum Weiterwachsen stehen gelassen.
Beta vulgaris var. cicla Beim Schnittmangold sind es nicht die verdickten Blattstiele, die wir ernten wollen, sondern die Blätter selbst, das Grün. Die Pflanzen können viel enger gesät werden als Stielmangold. Selbst bei wenig Platzangebot ist es eine ergiebige Sorte, die man mehrmals schneiden kann, denn die Blätter wachsen wieder nach. Bionda da Taglio bildet hellgrüne Blätter aus. Rezept: Schnelle Mangoldsuppe Pro Person (große Portion): 1 EL Sojasauce, 1 EL Mirin, 1/2 EL Reisessig, 1 EL Lupinen-Miso, 1 Nudelsieb voll Mangold, 500ml Wasser. Den Mangold 1 Minute im Wasser dünsten. Nun die Gewürze in eine Schale geben, etwas vom heißen Wasser dazugeben und mit einem Schneebesen verrühren. Das restliche heiße Wasser einfüllen und den Mangold dazugeben.
Beta vulgaris var. cicla Dunkelgrüner Blattmangold für die Sommerernte. Die Blätter wie Spinat benutzen, jung in Salaten, ausgewachsen gekocht. Gesät werden sollte ab Mitte April bis Mitte Juli. Geerntet werden kann 8 Wochen nach der Aussaat und das bis zum nächsten Frühjahr. Nicht zu tief abschneiden, die Pflanzen wachsen wieder nach. Wenn man die ganze Pflanze auf einmal benutzt, sind bis zu drei Ernten möglich. Erntet man nur einzelne Blätter, dann natürlich öfter. Die Sorte wächst selbst an schattigen Plätzen gut. Die Samen können auch ab Mitte August bis Mitte September gesät werden. Jungpflanzen überwintern auf dem Beet. Es ist kein direktes Wintergemüse, denn im Winter ist da nicht viel zu holen. Dafür zeitiger im Jahr beerntbar. Schnittmangold ist ein beliebtes Gemüse in Italien, woher auch diese Sorte stammt.
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