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Aloysia polystacha Die minzeduftende Entsprechung zum Zitronenstrauch. Fantastischer Spearmintgeschmack. In seiner Heimat wird er als ‚Té del Burro’ verkauft. Die Blätter kann man entweder frisch oder getrocknet verwenden. Einfach mit heißem Wasser aufgießen und fünf Minuten ziehen lassen.
Franklinia alatamaha Die Franklinia ist ein winterharter Strauch aus der Familie der Teestrauchgewächse. Er ist also ganz eng verwandt mit dem Grünen Tee. Weiße, kamelienähnliche Blüten mit gelber Mitte sehen denen des Teestrauchs sehr ähnlich. Die Blätter sind hellgrün und länglich, im Herbst färben sie sich attraktiv rot (Bild 3+4 unter Details). Als Tee aufgegossen, haben sie einen angenehmen Geschmack, mild, weich, wie Weißer Tee. Der Tee wirkt entspannend und wohltuend. Es können sowohl frische als auch getrocknete oder gar fermentierte (dann als Schwarztee) verwendet werden. Heimisch ist die Pflanze in den USA, dort früher gern verwendet und lapidar nur als „Tea Tree“ bezeichnet. John Bertram, ein amerikanischer Botaniker, entdeckte die Pflanzen 1765 am Altamaha Fluss in Georgia. Er benannte sie zu Ehren von Benjamin Franklin. Sein Sohn, William Bertram, sammelte 1778 Samen und kultivierte die Sträucher in seinem Garten in Philadelphia. Heute gilt Franklinia in der freien Natur als fast ausgestorben. Einzig und allein William Bertram ist es zu verdanken, dass es die Pflanze überhaupt noch gibt. Denn auf einen seiner Sämlinge gehen heute alle existierenden Pflanzen zurück. Weltweit wurden vor einigen Jahren noch 2000 Exemplare - alle in Kultur, also in Gärten - gezählt.
Lindera ist ein winterharter Strauch aus Nordamerika. Die Blätter ergeben einen fantastischen Tee. Er schmeckt ein bisschen wie Zitrone, etwas Ingwer und einem Hauch Apfel, sehr weich und erfrischend. Die Aromenkomposition erinnert an den Geschmack von Ginger Ale. Der Strauch hat elliptische Blätter, hellgrün in der Farbe. Die Blüten sind gelb. Es gibt männliche und weibliche Pflanzen. An weiblichen Pflanzen werden nach erfolgreicher Bestäubung rote Früchte gebildet. Diese haben die Größe einer Olive. In den USA trägt die Pflanze den Namen „Spice Bush“ wegen der aromatischen Beeren, die als Gewürz in der Küche Verwendung finden. Unsere Pflanzen sind nicht spezifizierte Sämlinge, sie können entweder männlich oder weiblich sein. Für die Verwendung im Tee hat dies keine Auswirkung.
Aloysia triphylla Herrliches Orangenschalen-Zitronenaroma. Eine Varietät der Zitronenverbene, Neuaustrieb mit rundlichen Blättern. Ergiebig - nur wenige Blättchen genügen für eine Kanne. Von einem Kollegen ausgelesen. Blüht bei uns Anfang August.
Cistus incanus ssp. tauricus Wohlschmeckender Tee aus Blättern und Blüten. Ein hochwirksames Antioxidans, welches immunstärkend, antibakteriell, antiviral und pilzhemmend wirkt.
Hypericum hircinum Verwandte des bekannten Johanniskrauts, aber mit zitronenduftenden Blättern. Hübsche gelbe Blüten. Ein Tee aus den Blättern schmeckt nach Zitrone mit einem Hauch Eukalyptus. Er wirkt wohltuend und hebt die Laune. Die Pflanze ist eine schöne Bereicherung für den Garten, sie wächst unkompliziert und ist langlebig. Es ist ein Zwergstrauch aus dem Mittelmeerraum. Bei uns verliert er im Winter alle Blätter, treibt im Frühjahr von unten wieder kräftig durch. Mit den Jahren entwickeln sich immer breiter werdende Pflanzen.
Aloysia triphylla Der wunderbare lebhafte Zitronengeschmack ist viel klarer als bei richtigen Zitronen (ohne deren Säure)! Man kann ihn nicht oft genug loben! 1794 kam er von Chile und Argentinien nach Europa und wurde zuerst nur für die Parfümherstellung benutzt. Erst 100 Jahre später kamen neugierige Gärtner auf die Idee, die Pflanze zu kosten! In seiner Heimat ist er kein Strauch, sondern ein Baum mit 4,5m Höhe. In Deutschland gibt es unter Glas stattliche Exemplare, die immerhin 3m hoch sind. Die Pflanze verliert im Winter das Laub, leichte Minusgrade werden (v)ertragen. Treibt im Frühjahr manchmal erst sehr spät aus. Besonders herausragend ist der Tee, im Sommer mit Eiswürfeln aus den frischen Blättern gemacht, im Winter nimmt man die getrockneten Blätter. Diese behalten noch jahrelang ihr Aroma. Passt außerdem gut zu Fisch und Geflügel.
Aloysia triphylla Auslese der Zitronenverbene mit großen, breiten Blättern. Die Blattränder sind groß bezackt. Als Teepflanze öfter die Triebspitzen schneiden, dann verzweigt sich die Pflanze besser und bildet noch viel mehr Blätter. Tolles, intensives Zitronenaroma, einer der besten Tees überhaupt. Die Pflanze läßt sich gut im Topf halten, mit den Jahren immer mal wieder in einen größeren davon gönnen, es können stattliche Sträucher werden.
Aloysia triphylla Eine Sorte mit gelbgrünen Blättern, die sich willig verzweigt. Die Pflanzen bilden runde Kugeln, über und über mit den schönen Blättern bedeckt. Auch der Tee hat eine schöne, goldgelbe Farbe. Er schmeckt so gut, keine Limonade kann ihm das Wasser reichen. Für mich das beste Mitnahmegetränk: ganze Blätter in die Thermoskanne geben und mit heißem Wasser übergießen. Die Pflanze kann hell und warm oder kühl und dunkel überwintert werden.
Satureja biflora Intensiv zitronig schmecken die kleinen Blättchen. Es ist ein herausragender, vollaromatischer Duft, den man nur von richtig guten Duftzitronen aus dem Mittelmeerraum kennt. Blätter sind ganz zart. Wächst auch in einem kleinen Topf von 15cm Durchmesser, denn die Pflanzen bleiben klein. Jede Menge Triebe, die man am besten frisch erntet. Als Tee, anstelle von Zitronenabrieb in den Salat hacken, zum aromatisieren von Keksen und Kuchen, in der Quarkspeise - es gibt unendlich viele Verwendungsmöglichkeiten. Im Winter nach drinnen ans helle Fenster, denn die Pflanze stammt aus Südafrika und verträgt keinen Frost. Die Pflanze ist übrigens eine Bohnenkrautverwandte ohne Bohnenkrautgeschmack.
Cedronella canariensis Stark aromatischer Strauch von den Kanarischen Inseln. Neben einem starken Anisgeschmack finden sich noch Noten von Eukalyptus, Zitrone, Balsam und Minze. Auch getrocknet noch sehr geschmacksstark. Die Pflanzen sind ergiebig, da die Blätter schön groß sind und nach einem Schnitt schnell wieder nachwachsen. Für die Ernte ganze Triebe mit einer Schere abschneiden, die unteren ein bis zwei Blattpaare stehen lassen. Die Lippenblüten sind rosa und ebenfalls sehr groß mit einem hohen dekorativen Wert. Sie können als Essbare Blüte genutzt werden.
Solidago odora Eine Goldrutenart deren glänzende Blätter stark nach Anis schmecken. Frisch aufgebrüht oder getrocknet und dann zubereitet, ist das Aroma auch ohne Zucker auf der Süßen Seite. Die Blütenrispen erscheinen im Herbst und sehen so aus, wie wir es von Goldrute kennen, es sind gelbe, fröhliche Farbklekse in der Landschaft. Die Pflanzen wachsen zierlicher und wesentlich zurückhaltender als die Kanadische Goldrute. Erntegut gibt es dennoch reichlich. Die Mutterpflanzen haben wir aus Samen gezogen. Wir wollten einen neuen Genpool von Pflanzen schaffen, die auch sicher bei uns blühen. Sie blühten bereits im ersten Jahr (juhu!).
Backhousia citriodora Myrtengewächs aus Australien. Die Blätter duften stark, Zitrusduft trifft Zitronengras. Um den erfrischenden Duft freizusetzen, müssen sie leicht angedrückt werden. Die Blätter können frisch oder getrocknet verwendet werden. Frisch aufgebrüht, ein leckerer, vitalisierender Tee zu allen Gelegenheiten. Getrocknete Blätter lassen sich als Gewürz verwenden, indem man sie wie Lorbeer mitkocht oder mahlt und als Streuwürze verwendet. Die Pflanzen werden in der Natur sehr groß, im Topf wachsen sie so, wie man es zulässt. Zweige und Stamm sind verholzt. Blätter sind fest und werden handtellerlang. Im Sommer draußen halten, im Winter reinholen.
Veronica officinalis Tee aus den Blättern wurde früher als Tee-Ersatz für Grünen Tee getrunken, das mussten wir gleich ausprobieren!Es ist verblüffend, aber er schmeckt tatsächlich wie guter Grüner Tee, lecker! Typischer Entezeitpunkt ist dann, wenn die Pflanze gerade anfängt zu blühen bzw. schon blüht. Es sind kleine, hellblaue Lippenblütchen, die sich ährig über dem niedrigen, fast schon kriechendem Laub erheben. Junge Blätter sind eine Zutat für Wildkräutersalat.Der Name kommt daher, dass der Pflanze soviel Heilwirkung zugesprochen wurde, man sie sehr schätzte (=ehrte).
Hibiscus sabdariffa Eine wertvolle Pflanze aus Asien. Verwendet werden die Blütenknospen und die Blätter. Im Trend sind die in Zuckersirup eingelegten Blütenknospen. Eine davon wird in ein Glas gegeben und mit Sekt aufgefüllt, Die Blüten entfalten sich, der Sekt färbt sich rot. Spektakulär! Die Knospen sind auch Hauptbestandteil von Hagebuttentee. Freilich ist das eine Mogelpackung, denn eigentlich sollte Hagebutte enthalten sein, der Hibiscustee schmeckt aber ähnlich wie Hagebutte und ist für die Hersteller weniger kostenintensiv in der Herstellung. Diese Malve ist eine einjährige Pflanze aus den Tropen. Im Gewächshaus oder Folientunnel gezogen, gedeiht sie zügig, die Blütenknopsen erscheinen ab Juli. Voll aufgeblüht, zeigen sich die Blüten in zartem Apricot bis zu pink überhaucht. Blätter schmecken ebenso säuerlich wie die Blüten und können ebenfalls gegessen werden.
Melaleuca thymifolia Der Duft ist würzig-süßlich mit einer Prise Eukalyptus. Die Honigmyrte ist ein Strauch aus Australien. Die kleinen, feinen Blätter werden samt Zweig geschnitten und mit heißem Wasser übergossen. Der Eukalyptusgeschmack tritt nun stärker hervor, aber da gibt es noch andere Aromen, blumig, süßlich. Jedenfalls wirklich gut. Purpurfarbene, gefranste Blüten erscheinen mehrmals pro Jahr. Am Naturstandort werden sie für gewöhnlich durch Vögel bestäubt, die sich an dem reichen Nektar laben. Die Pflanze ist ein Bush Food, sie wird von den Ureinwohnern Austaliens verwendet.
Cedronella canariensis Der balsamische Duft mit Anteilen von Eukalyptus, Zitrone und Moschus ist kurz vor der Blüte am stärksten wahrnehmbar. Diese ist zusammengesetzt aus mehreren Einzelblüten, es ergibt sich eine fliederfarbene Kugel. Gilt verheißungsvoll als Aphrodisiakum. Ein Tee aus den Blättern stärkt die Konzentration. Im Winter gut abdecken oder in einen kühlen hellen Raum stellen.
Leptospermum liversidgei Wie ein Zitronenbonbon mit fruchtigen Zitronennoten, viel Orangenschale, ganz intensiv! Als Tee aufgebrüht, wirkt der Geschmack nachhaltig, so als ob sich auch später winzige Geschmackskugeln auf der Zunge platzen, sehr gut, ich bin begeistert! Die Pflanze stammt aus Australien, kann bei uns im Sommer draußen, im Winter drinnen kultiviert werden. Sie entwickeln dünne Seitentriebe, die mit winzigen Blättchen bestückt sind. Von diesen - etwa 5cm lang, haben wir etwa 6 für ein großes Glas verwendet, viel zu viel! Der Geschmack war so stark und mußte erst einmal verdünnt werden. Ein Trieb pro 300ml reicht völlig! Damit auch als Zimmerpflanze äußerst ergiebig.
Leptospermum scoparium Leckere Tee- und Heilpflanze. Manuka-Honig, der aus dem Blütennektar gewonnen wird, ist ein antibakterielles Naturheilmittel, welches mittlerweile auch bei uns bekannt ist. Die Ureinwohner Neuseelands, die Maori, verwendeten traditionell Blätter und Rinde als Auszug (Tee) zur Heilung von Wunden und Entzündungen. Innerlich bei Erkältungen, Blaseninfektionen und anderen Infekten. Die Pflanzen blühen weiß.
Leonurus sibiricus Marihuanilla wirkt als Tee stimmungsaufhellend und leicht euphorisierend und ist legal. Es hat nichts mit der namensähnlichen Pflanze zu tun, sondern gehört zu den Herzgespannen. Die Art ist in Asien wie auch in Brasilien und Mexiko anzutreffen. Verwendet wird das blühende Kraut, die getrockneten Blätter und die Wurzel. Gelegentlich werden die Blätter auch verraucht. Pflanzen wachsen als Einjährige mit einer Höhe bis zu 1m, im Kübel etwas niedriger, im Freiland sogar noch höher. Tüchtig pinkfarbene Blüten erscheinen ab Juli in mehren Ebenen an den langen Blütenrispen. Wirkt auch entkrampfend bei Mestruationsbeschwerden, ist blutdrucksenkend und allgemein tonisierend. Christian Rätsch in der Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen beschreibt die Wirkung als „keinesfalls spektakulär, es sei denn, es wird mit anderen Substanzen kombiniert“. Es ist also kein Kraut zum Berauschen, sondern zum Entspannen.
Thelesperma filifolium Dünne, fast grasartige Blätter sind typisch für das am Wegesrand wachsende Kraut. Es wird gesammelt, getrocknet und gebündelt und wird mit heißem Wasser aufgegossen. Wir haben frisches Kraut verwendet, der Aufguss färbte sich binnen Sekunden in ein kräftig orangefarbenes Getränk, es ist also auch eine Färbepflanze für verschiedene Gerichte. Der Tee schmeckt mildaromatisch und ist magenfreundlich, er wirkt blutreinigend und entzündungshemmend, ähnlich wie Kamillentee. Die hübschen Blütenköpfe in gelb mit verwenden. Heimisch im amerikanischem Südwesten, die Pflanze wurde und wird traditionell auch von vielen Indianervölkern wie den Hopi-Indianern und den Navajo genutzt. Das Wissen wurde an die europäischen Einwanderer weitergegeben, so dass die Pflanze allgemeine Bekanntheit erlangte.
Leptospermum citratum Mit leckerem Zitronengrasgeschmack aber eine Spur dunkler, mehr in die Tiefe gehend. Schon eine kleine Triebspitze ergibt einen fantastischen Tee. Mit den Blättern läßt sich auch gut würzen, fein hacken für den Salat, in Gemüseuppen geben sie das Zitrusaroma ab, einige Zweige mit Fisch zusammen (wie Rosmarin) braten. Die Neuseeländische Zitronenmyrte besitzt längliche Blätter und weiße Blüten. Sie wächst in Australien und Neeseeland oder bei uns als Topfpflanze.
Ceanothus americanus Während der Zeit des Unabhängigkeitskrieges in den USA wichtige Pflanze für die Teezubereitung. Die getrockneten Blätter dienten als Ersatz für Schwarzen Tee. Dieser Aufguß hilft auch bei Infektionen der Atemwege. Aus den frischen, grünen Blättern zubereitet, kann man einen leichten Duft von Wintergrün wahrnehmen. Getrunken wirkt er stimulierend und gibt neue Kraft. Ureinwohner verwendeten die wohlriechenden Blüten als Seife, da sie eine sanfte, schäumende Wirkung haben. Die Sträucher sind bei uns winterhart.
Hardenbergia violaceae Attraktiver Schlinger aus Australien mit violetten Blüten. Die gekochten Blätter ergeben ein leicht süßliches, recht angenehmes Getränk, welches auch von den Ureinwohnern Australiens verwendet wird. Die Blüten sind wie bei Erbsen geformt, natürlich viel kleiner und zahlreicher, die Pflanze gehört wie die Erbse auch zur Familie der Leguminosen. Blätter sind langgestreckt, ledrig und dunkelgrün. Sie sollten vor dem Aufbrühen/Kochen mit heißem Wasser angedrückt werden. Der Tee ist auch wohltuend bei Rheuma. Blüht im Wintergarten sehr schön und bleibt das ganze Jahr über grün.
Stevia rebaudiana Schon vor 70 Jahren erfolgten Untersuchungen mit folgendem Ergebnis: Die Blätter dieser Pflanze haben eine Süßkraft, die 30-mal so hoch ist wie die von Zucker. Stevia kommt ursprünglich aus Paraguay. Die Guarani- und Mato Grosso-Indianer süßen ihre Getränke und Speisen schon seit Jahrhunderten damit. Bei uns in Deutschland erst seit 2011 als Lebensmittel zugelassen, in Japan, der USA und der Schweiz hat sich diese Pflanze im Bewusstsein der Verbraucher schon fest etabliert. Dort werden einige Blätter beim Aufguss von Tee oder Kaffee zugegeben oder die Blätter werden getrocknet und dann gemahlen und so z.B. Gebäck hinzugefügt. Die flaumigen grünen Blätter wachsen zahlreich an einem halb verholzenden Stamm. Stevia mag keine allzu feuchte Erde, steht gerne in lichtdurchflutetem Halbschatten, ab und zu mit Wasser besprühen für eine bessere Luftfeuchtigkeit – somit ideal für die Fensterbank. Kleine weiße Blüten erscheinen im Winter.
Baeckea virgata Die Blätter duften nach würzigem Eukalyptus mit einem Hauch Honig. Der Tee wirkt beruhigend. Twiggy Myrtle ist eine Pflanze aus der Familie der Myrtengewächse, die aus Australien stammt. Dort wachsen viele aromatische Sträucher (über 40 Arten!), aus denen man Tee brühen kann. Die kleinen Blätter sind linear geformt. Der Strauch wächst sparrig, verzweigt sich gut, die Endgröße liegt bei 70cm. Mit den weißen, duftenden Blüten eine pflegeleichte Pflanze für das Fensterbrett, die immergrün ist. Nicht zu viel gießen.
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