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Ocimum basilicum Außergewöhnliche Sorte mit lindgrünen Blättern und violetter Zeichnung, die vor allem unter dem Blatt zu finden ist. Stiele und Blüten sind lila getönt. Die Blätter duften schon lecker, der Geschmack ist einzigartig, ein bisschen Nelke, etwas Piment, ganz minimal Lakritzaroma, von allem nicht zu viel, so dass das Basilikumgrundaroma nicht übertönt, sondern umschmeichelt wird. Diese besondere Sorte stammt aus Andalusien, Spanien. Die Pflanzen werden etwa 60cm hoch. Im Spätsommer erscheinen rosaviolette Blüten, die ebenfalls sehr intensiv schmecken und auch getrocknet ihr Aroma behalten.
Ocimum basilicum Frische, nach grünen Äpfeln duftende Sorte. Fruchtig-frischer süßer Geschmack. Wächst auch im Freiland gut.
Ocimum basilicum Eine süß schmeckende Basilikumsorte mit zweifarbigen Blättern in rot und grün. Die Pflanzen sind richtig hübsch. Der Geschmack ist würzig-süß, mit leichten Anisnoten. Die Sorte paßt gut zu Tomatensalat und asiatischen Gerichten. Eine Sorte rund um den Fluss und den Berg Ararat, und wenn man Gerüchten glauben soll, entspringt der Fluss Ararat direkt dem Garten Eden!
Ocimum basilicum Duftet ganz intensiv, auch schon, ohne dass man es berührt - einzigartig! Das Aroma hat viel Nelke und Piment, dazu fruchtig süß mit einer Spur vom grünen Kardamom. Kurzum: es hat eine sehr leckere, orientalische Note. Am besten dahin stellen, wo man immer aneckt, so wird noch mehr von dem leckeren Duft freigegeben. Es ist das duftstärkste Basilikum, dass es gibt. Die Pflanzen sind erstaunlich robust auch im Freiland. Also getrost draußen anbauen. Blüten sind lila und sollten mit verwendet werden. Die Sorte läßt sich auch gut trocknen ohne das Aroma zu verlieren.
Ocimum basilicum Blätter, dicker als beim klassischen Genoveser Basilikum. Die Pflanzen sind widerstandsfähig, es ist eine Züchtung aus Großbritannien für das dortige regnerische und kühle Wetter. Das Aroma ist stark, fantastisch blumig, wie eine Mischung aus Basilikum und Piment. Es macht Appetit. Nelkenanteile sind wenig spürbar, es ist insgesamt nicht scharf. Sehr einfach im Topf zu ziehen.
Ocimum basilicum Von Frankreichs schönster Insel Korsika stammt dieses Basilikum. Es bildet kompakte Büsche mit lila Stängeln und feinlaubigen Blättern und wächst auch im Freiland gut. Der Geschmack geht in Richtung Anis, überhaupt schmeckt es süßlich. Es ergänzt die Tomatenernte ganz wunderbar. Ein schnelles Würzöl: Olivenöl mit Basilikum im Mixer pürieren, es passt fabelhaft zu Tomaten. Einige Tropfen davon verfeinern auch die Pizza, wenn sie frisch aus dem Ofen kommt.
Ocimum basilicum Zarte, feine grüne Blätter. Wächst hübsch buschig mit vielen Verzweigungen. Standard in Italien neben dem Genoveser und sehr beliebt. Die Blätter sind zwar klein, wachsen aber sehr dicht und zahlreich, also sehr gute Ernte; auf die Masse gesehen. Wenn man die Triebe zurückschneidet = erntet, wachsen sie noch buschiger nach, was wiederum noch mehr Masse zum Ernten zur Folge hat. Blüht zudem recht spät und hält damit richtig lang durch.
Ocimum basilicum Die bekannteste unter allen Basilikumarten. Dunkelgrüne Blätter mit starkem, klassischen Basilikumaroma. Sehr lecker zusammen mit Tomate und Mozzarella, etwas Balsamico, Olivenöl und Salz.
Ocimum basilicum Wer A sagt, muss auch B sagen oder in Gärtnersprache: wer grün sagt, muss auch rot sagen. Denn das hier ist die rote Form des bekannten Genoveser Basilikums. Gleiche Form der Blätter, gleicher Geschmack, gleicher Wuchs - aber andere Farbe! Attraktiv und gleichzeitig eine Zierde im Topf. Dieses Basilikum ist eine ganz neue Sorte.
Ocimum basilicum Green Ruffles ist eine auffällige Sorte mit seinen großen, gerafften Blättern. Die Blätter sind aromatisch mit einem Hauch Zimt und Anis. Sie halten durch die Form besonders gut Würzsaucen wie z.B. Balsamicovinaigrette oder eine leckere Tomatensauce. Die Blätter - grob gehackt oder sogar im Ganzen - sehen auch auf der Pizza attraktiv aus. Dafür nur kurz vor dem servieren einige Blätter über die frisch aus dem Ofen geholte Pizza geben und servieren. Durch die Hitze werden die Aromen der Blätter freigesetzt, der Duft und der Geschmack sind einfach köstlich.
Ocimum basilicum var. minimum Wächst in einer hübschen Kugelform. Die kleinen filigranen Blättchen duften sehr intensiv, viel stärker als großblättrige Sorten. Auch gestalterisch lassen sich damit tolle Effekte erzielen.
Ocimum basilicum var. crispum Die Art mit den größten Blättern. Sehr groß und leicht gewellt, fast wie ein Salatblatt! Vom Aroma her wie das Genoveser Basilikum. Kommt direkt aus Italien zu uns, wo man neben dem typischen Basilikum je nach Gegend noch viele Haussorten kennt.
Ocimum americanum Dunkelgrüne Blätter. Das Aroma gleicht dem der Limette. Passt nicht nur gut zu Tomate (siehe ein Rezept unten), auch zu Obstsalat oder zu Pfirsichmarmelade. Schon mal einen Cocktail mit Limonenbasilikum versucht? Rezept: Tomatenbutter mit Limonenbasilikum: 1 Stück Butter weich werden lassen.Mit einer Tube Tomatenmark und zwei Hand voll kleingeschnittenen Limonenbasilikumblättern verkneten. 5 Zehen Knoblauch ganz fein schneiden und unter die Butter rühren. Salzen, pfeffern. Mit einer Gabel alles leicht nochmal zerdrücken. Fertig und sehr lecker.
Ocimum basilicum Das Aroma ist perfekt abgerundet, es schmeckt vollmundig nach Basilikum mit einem Hauch süßlicher Note und etwas Piment. Pesto aus der Sorte kann ich wärmstens empfehlen, es schmeckt köstlich und macht regelrecht süchtig nach Pasta mit dieser grünen Soße! Ich bin mir sicher, Sie werden es genauso lieben, also besser eine ganze Reihe davon einplanen. Diese französische Sorte bildet hübsch Buschkugeln mit dichtstehenden, mittelgroßen Blättern. Die Pflanzen sind robust und wachsen selbst in kühlen Sommern draußen zu schönen Pflanzen heran. Auch bestens für den Balkon geeignet. Ursprünglich ist es eine alte Bauernsorte aus der Gegend um Marseille, die mittlerweile in größerem Stil in der Nähe von Montpellier im Süden Frankreichs gezogen wird. Die Blätter werden handverlesen und getrocknet, behalten auch dann noch ihren feinen Duft.
Ocimum basilicum Große, blasige Blätter und stattlicher Wuchs zeichnen diese Riesensorte aus dem Mittelmeerraum aus. Der Geschmack ist kräftig, wie das gewohnte Basilikumaroma eben, nur wesentlich intensiver. Schmeckt lecker auf dem Sandwich oder als Pesto. Durch die Größe natürlich auch besonders ergiebig.
Ocimum basilicum Die Sorte wurde uns von einer Kennerin wärmstens empfohlen: „Es ist betörend parfumartig, wächst gut im Freiland, hat Blüten in dicken Büscheln, ich mag es sehr...“ Ursprünglich stammt die Sorte aus Kroatien. Dort wird es nicht nur als Würzkraut verwendet, sondern auch gern als Tee getrunken. Das Blatt ist glänzend grün und ganz glatt. Lädt direkt ein, ein Pesto zu werden: Rezept: Pesto mal anders die Blätter von ein paar Zweigen Basilikum, 125ml (1/4 Becher) Ayran, 4 EL Olivenöl, 50g Gouda mittelalt. Alles im Mixer pürieren, fertig! Zum Dippen mit Brot oder als Soße.
Ocimum x citriodorum Ganz glatte, hellgrüne, fleischige Blätter. Die Blätter haben einen leckeren Zitronengeschmack, der im Abgang sogar noch stärker wird. Schmeckt fantastisch in der Salatsauce zu Kopf- und Pflücksalat, in Desserts aber natürlich auch als Tee. Benannt nach Janet Burns, einer Gärtnerin in Carlsbad, New Mexico, die die Sorte 1939 eingeführt hat. Sie bekam Samen von einem Nachbar, der dieses Basilikum seit 1920 angebaut hatte.
Ocimum basilicum Große gewellte kopfsalatähnliche Blätter. Zarte, wohlriechende Sorte wächst als großer Busch. Aus Süditalien.
Ocimum basilicum Die Blätter sind dunkelgrün mit roter Marmorierung. Je nach Pflanze fällt der Rotanteil unterschiedlich stark aus. Schon junge Sämlinge sind so getönt. Es ist ein überaus dekoratives Basilikum. Der Geschmack ist süßlich mit vielen blumig duftenden Anteilen. Pfeffrige Noten fehlen komplett. Neu-Guinea ist ein liebliches Basilikum , stark im Aroma aber nicht beißend scharf, es paßt zu allem.
Ocimum basilicum Kasa Kasa bildet frischgrüne, saftige Blätter. Sie haben ein starkes, exotisches Aroma, vor allem süßliche Anisnoten schmeckt man. Die Blattkonsistenz ist ganz zart, lecker als Salatwürze oder auf dem Käsebrot. Die Sorte ist gut für das Freiland geeignet. Die glänzende, glatte Blattoberfläche läßt Regen- und Gießwasser gut abfließen, so dass nichts schimmeln kann. Wer das Basilikum vorzieht, kann es zusammen mit seinen Tomaten auspflanzen, etwa Mitte Mai.
Ocimum basilicum Glatte glänzende Blätter. Sie schmecken angenehm süßlich-blumig. Die Blütenkelche sind violett, die Blüten cremeweiß. Die getrockneten Blütenstände sind besonders als Gewürz im Winter zu empfehlen, sie sind immer noch sehr aromatisch. Entweder im Mörser zerstoßen oder grob zerhacken und am Ende der Garzeit zugeben oder erst kurz vor dem Servieren darüberstreuen. Auch lecker im Kräutersalz.
Ocimum basilicum Süßliches, parfümiertes Aroma. Glatte, fleischige Blätter. Aus Sonora, Mexiko. Es gibt Pflanzen, die blühen weiß, andere violett. Im Grunde eine Sortenmischung aus zwei ortstypischen Sorten, sie seit Urzeiten zusammen angebaut werden und auch zusammen gehören. In Mexiko gibt es meist nicht „die Sorte“, sondern in den Dörfern wird eben nur „das Basilikum“ angebaut. Fragt man einen Einwohner, nach den Namen der Sorte seines Basilikums, kommt als Antwort immer: „Das ist unser Basilikum.“
Ocimum basilicum Außerordentlich hübsches Basilikum. Es kommen Pflanzen mit gesprenkelten Blättern, aber auch rein rote Exemplare vor. Auf jeden Fall ein absoluter Hingucker! Der Geschmack ist schön würzig nach Basilikum. Im Laufe des Sommers stehen über allen Pflanzen rosa Blüten an dunkelvioletten Stielen. Diese können ebenfalls als Würze verwendet werden. Dieses Basilikum wächst auch wunderbar in kleinen Kisten auf der Terasse oder dem Balkon. Wenn man direkt sät, spart man sich das Vorziehen. Nicht zu früh im Jahr im Freiland aussäen - denn Basilikum ist wärmebedürftig - lieber als Zweitbepflanzung nach dem Abernten von Frühjahrsgemüse ausbringen. So hat man reichlich zum Ernten bis in den Spätherbst.
Ocimum basilicum Das persische Basilikum wächst zu wunderschönen, großen Pflanzen mit köstlichen, violett-grünen Blättern, die jedes asiatische Gericht verfeinern. Die Sorte ist für uns optisch ansprechend, auch die Bestäuber lieben die lila Blüten an den langen Rispen. Fleißig werden sie umsummt und besucht, dort, wo dieses Basilikum wächst, ist richtig was los. Der Geschmack ist würzig mit typisch süß-anisigen Noten, ein unverwechselbares Aroma. Gerade auf der vietnamesischen Pho Suppe echt gut.
Ocimum basilicum Eine aromastarke Spezialität aus der Provence. Besonders blattreich mit kleinen Blättern. Pistou ist die französische Variante des bekannten Pestos, aber mit Tomaten.
Ocimum basilicum Riesengroßes, salatblättriges Basilikum mit zweifarbigen Blättern. Jedes Blatt ist ein Unikat, mit verschiedenen Grün- und Rottönen. Die Blätter sind handtellergroß, also etwa 10 (!) cm lang. Sie sind blasig gewellt und haben grob gezackte Ränder. Der Geschmack ist köstlich aromatisch.
Ocimum basilicum Ein besonderes Basilikum mit einer herrlichen schwarzroten Blattfarbe. Die Blätter sind an den Rändern tief geschlitzt. Die Blüten sind hübsch rosa-lila, sie können selbstverständlich auch gegessen werden. Komplexer als andere Basilikumsorten, findet man neben dem klassischen Basilikumgeschmack Noten von Anis, Zimt, etwas Zitrus und Pfeffer.
Ocimum basilicum Lange, dunkelgrüne Blätter mit auffallenden Blattadern. Dieses Basilikum ist dichtlaubig, die Büsche bestehen nur aus Blättern. Es ist eine neuere Züchtung, resistent gegen Fusarium. Der Geschmack ist klassisch, leichte Aromen von Nelken machen den Duft noch besser. Damit das Basilikum gleichzeitig mit den Tomaten erntebereit ist, säe ich es erst aus, wenn ich gerade Tomaten gepflanzt habe. Das kann in manchen Jahren Mitte Mai sein und in manchen auch erst Anfang Juni. Zum aromatisieren von Tomatensuppe gebe ich zum Schluss zwei Zweige Basilikum dazu und lasse es in der Restwärme ziehen. Das schmeckt auch kalt am nächsten Tag zur Arbeit als Mittagessen. Basilikum als Wintervorrat kann man gut einfrieren. Dafür die Blätter im Mixer oder im Mörser ohne Alles zerkleinern und in Eiswürfelbehältern mit Deckel portionsweise einfrieren.
Ocimum basilicum Sasklavi ist eine Sorte, die aus Georgien stammt. Dort ist die Sorte so verbreitet, dass sie sogar verwildert anzutreffen ist. Es ist ein herrliches Basilikum mit feinem, parfümiertem Duft; es riecht süßlich, fruchtig und schmeckt auch so. Die Blätter sind mittelgroß und grün. Sie sind zart und ganz glatt. Die Blattstiele sind rosa überhaucht.
Ocimum basilicum Kugelrund wachsendes Basilikum, eben ein Buschbasilikum. Die Blätter sind größer als beim Griechischen Buschbasilikum oder der Sorte Pistou. Es ist eine tolle, dekorative Pflanze, die unbedingt man direkt auf dem Terrassentisch ziehen sollte! Praktischerweise gleichzeitig Würze für das Essen, immer zur Hand, jeder zupft sich ab, was er mag. Frischer geht es nicht!
Ocimum basilicum Red Rubin hat tief lilafarbene Blätter. Das Aroma ist klassisch, aber viel schärfer. Es schmeckt richtig pfeffrig, fast schon scharf. Es ist eine herausragende kulinarische und ornametale Sorte. Die Blätter bilden einen spannenden Kontrast in Salaten, zu Pastagerichten mit Tomaten oder Auberginen. Red Rubin wurde 1992 mit dem Preis „All America Selection Winner“ ausgezeichnet, in erste Linie für seine optischen Reize - und hübsch ist es, ohne Zweifel.
Ocimum basilicum Besonders stark aromatisch durch einen hohen Gehalt an ätherischen Ölen. Es schmeckt im großen und ganzen wie Genoveser Basilikum, nur sehr viel intensiver als dieses. Mit den Blättern lassen sich prima Pesto für Pasta machen oder man würzt seinen bunten Tomatensalat damit. Blätter sind ziemlich groß mit blasigen Teilen zwischen den Blattadern. Pflanzen sind dicht verzweigt und bilden große Büsche mit ordentlich Blattmasse. Die robusten Pflanzen können im Sommer draußen wachsen. Wir haben es drinnen gar nicht erst versucht, sondern gleich auf ein leicht halbschattiges Beet gepflanzt. Hat ihnen gefallen. In Dürresommern gießen, aber keinesfalls zu viel. In normalen Jahren nur gießen, wenn die Pflanzen hängen, also kaum.
Ocimum basilicum Riesige Blätter bildet dieses Sorte aus der Toscana. Gut 15cm können sie lang werden. Die Erntemenge ist dementsprechend hoch. Die Struktur ist blasig, knautschig, die Farbe ein helles Salatgrün. Klassisches Basilikumaroma, nicht pfeffrig, nicht süßlich, ganz leicht Nelke im Abgang. Ideal für Tomatenzubereitungen aller Art und Soßen wie Pesto.
Ocimum basilicum Die Blätter sind auffallend anders als andere Sorten, denn sie sind ungewöhnlich gezackt. Traditionelle Basilikumsorte in Zanzibar. Vor allem für schnelle Curry-Kokossaucen. Rezept: Zucchini mit Curry-Kokossauce Zucchini in Scheiben schneiden und mit Erdnussöl anbraten. 500ml Kokosmilch zugeben, 50g Currypaste einrühren und kurz köcheln. Blätter von zwei Stängeln Basilikum Zanzibar kleinschneiden und unterheben. Mit Reis servieren.
Ocimum basilicum Ein mexikanisches, robustes Basilikum mit reichlich Blattmasse. Die Blätter haben einen starken Geschmack mit Anklängen von Nelke und Piment. Die Blattstruktur ist ganz glatt, die Farbe ein leuchtendes hellgrün. Die Sorte wächst auch im Freiland gut, die Pflanzen stehen sogar bis Anfang Oktober noch gut da.
Ocimum tenuiflorum Glatte, dunkelgrüne, glänzende Blätter. Jedes einzelne Blatt ist recht dick, richtig fleischig. Es hat einen erfrischend blumigen Duft. Es ist ein Basilikum, dass eher süßlich schmeckt. Es wird am liebsten in der Küche Taiwans verwendet, man findet die Sorte aber auch in Ländern wie China als Zutat.
Ocimum basilicum horapa Süßliches Aroma mit einer deutlichen Aniskomponente. Ist unverzichtbarer Bestandteil der vietnamesischen und thailändischen Küche und wurde bereits vor 3000 Jahren angebaut. Auch die Samen werden zum Würzen verwendet.
Ocimum basilicum var. thyrsiflorum Ein Thaibasilikum mit kompaktem Wuchs. Insgesamt bleiben die Pflanzen kleiner als normales Thaibasilikum. Die Blätter sind ebenfalls kleiner, dafür zahlreicher an der Pflanze. Die Blattfarbe ist tief dunkelgrün, die Blüten und Blütenstängel violett. Die Blätter schmecken nach Anis, dazu ein würziger Grundton. Sehr leckere Sorte um kleingeschnitten über die frisch gekochte Asiasuppe gestreut zu werden. Pimpt selbst die Instantsuppe ungemein auf.
Ocimum basilicum Siam Queen ist eine Sorte des Thaibasilikums mit großen Blättern. Das Aroma ist süß und hat wie es für Thaibasilikum typisch ist, auch noch sehr starke Lakritzanteile. Thailänder, eigentliche alle asiatische Länder, lieben die Blätter grobgehackt als Würze für Suppen und Reisgerichte. Die Blüten sind sehr hübsch, sie sind tief pupurfarben, so wie auch die oberen Blätter. Wächst schnell.
Ocimum basilicum Schnellwachsende, stärker verzweigte thailändische Basilikumsorte, die üblicherweise in den Küchen Thailands, Vietnams, Kambodschas und Laos verwendet wird. Der Geschmack ist stark süßlich. Auch bei hohen Kochtemperaturen bleibt er erhalten, perfekt um Suppen und Currys zu verfeinern. Die Sorte bildet reichlich Blätter, so dass man viel ernten kann. Überhaupt ist Taherally eine der robustesten Thaibasilikumsorten, wächst auch im Topf sehr gut und kann den Sommer über draußen stehen. Rezept: Panaeng Gai (Hühnercurry mit Thaibasilikum) 2 Hähnchenbrustfilets in feine Scheiben schneiden. 200ml Kokosmilch und 50ml Hühnerbrühe im Wok erhitzen und 1EL thailändische Panaeng-Currypaste darin auflösen (gibt‘s in jedem Asialaden oder im Internet). Fleisch zugeben und 4min gar kochen. 3/4EL Zucker, 4 Spritzer Fischsauce, 1 Chili Bird‘s Eye zugeben und kurz aufkochen lassen. 2 Hände voll Thaibasilikumblätter zugeben und sofort servieren.
Ocimum basilicum Enthält Methylcinnamat, dieselbe Komponente, die auch den Zimtstangen den typischen Duft verleiht. Das exotische Aroma passt gut zu allen süßlichen Gemüsearten, Fleisch und Süßspeisen. Kurz vor Ende der Garzeit zugeben.
Ocimum basilicum citriodorum Würde man nicht wissen, aus welcher Pflanze der Tee zubereitet wird, würde man nicht glauben, dass es sich um ein Basilikum handelt. Herrlich erfrischendes Zitronenaroma. In Indonesien wird es zusammen mit Fisch und anderen Meeresfrüchten gebraten.
Ocimum sanctum Schon von fern riecht man den Duft, der wunderbar blumig in der Luft schwebt. Eine echte Duftorgie. Die schönen rosa Blüten erscheinen zahlreich. Sehr robust auch in regnerischen Sommern.
Ocimum sanctum Die zweifarbige Variante des Heiligen Basilikum: der Neuaustrieb ist noch grün, kurz danach färben sich die Blätter dunkelrot. Toll!
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